Meine Nachbarin Teil 8
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... möchtest nicht wirklich das ich aufhöre,oder?"
Während sie dies sagt, schiebt sie ihren Fuß weiter nach oben. Ich kann jetzt nicht nur ihren Fuß an meinen Oberschenkeln spüren,ich sehe ihn auch. Auch Katrin sieht Sabines Fuß und lacht. Sagt aber nichts,schaut uns nur zu.
" Ich höre!"
Meine Erregung nimmt mmer mehr zu,oder eher gesagt,will zunehmen. Was aber nicht geht.Schmerz, ist das was ich spüre. Trotzdem antworte ich:
" Nein Sabine."
Sie sagt nichts,sieht mich nur an und spielt mit ihren Zehen an meinen Oberschenkel.
So schön ihr Zehenspiel auch ist,so schmerzhaft ist es auch. Dann kommt die Bedienung mit unseren Essen. Sabine lässt ihren Fuß an meinen Bein. Ich schaue sie erstaunt an und sehe das die junge Frau den Fuß gesehen hat. Ihr Blick verweilt eine längere Zeit dort. Sabine reibt nun ganz deutlich über meine Beine und fährt mit ihrem Fuß unter meinen Rock. Ich sitze nur da,aber innerlich explodiere ich. Ihr Fuß erreicht meinen Schwanz und ihre Zehe berühren meine Eichel,die sich schmerzhaft an dem Loch des Gitters zwängt. ich kann ein leises schmerzhaftes Seufzen nicht unterdrücken. Die junge Bedienung beobachtet genau was Sabine tut und als sie mein leises aufstöhnend hört geht ihr Blick zu Sabine und lächelt diese an.
Mit den Worten: "Ich wünsche einen guten Appetit, " verlässt sie den Tisch.
Wenige Augenblicke später steht sie wieder neben unserem Tisch. Ihr Blick geht wieder in meinen Schoß. Sabine scheint dies nicht zu stören. Im ...
... Gegenteil, sie reibt jetzt ihren Fuß eindeutig in meinem Schritt. Es ist ein so erotisches aber auch schmerzhaftes Gefühl. Die Bedienung erzählt uns, das sie mit dem Inhaber alles besprochen hätte und wir bis zum Schluß dableiben dürften. Während sie uns dies erzählt zieht Sabine ,nun auch gar nicht mehr es zu versuchen dies unbemerkt zu tun,ihren Fuß unter meinen Rock hervor um ihn anschließend wieder nach oben zu schieben,diesmal jedoch meinen Rock mithochziehend. Dadurch ist plötzlich mein Schwanz ,mein verschlossener Schwanz zu sehen. Die junge Frau stockt etwas in ihrer Erzählung spricht dann aber weiter. Ihr Blick geht dabei ständig auf meinen Schwanz. Mein Puls rast, mein Schwanz schmerzt,aber dir Gröste Pein ist, das sie meinen verschlossenen Schwanz sieht und dadurch nun natürlich Gewissheit hat das ich ein Mann bin, wenn sie das nicht schon längst wusste. Ein Mann und das Dienstmädchen meiner zwei Begleiterinnen. Ganz ungeniert fährt Sabine mit ihren Fuß über meinen Käfig. Das Gefühl ist zum verrückt werden. DIe junge Frau sagt dann zu Sabine:
" Aber ich möchte die Damen nicht stören."
" Aber sie stören ganz und gar nicht. Marie ist ganz gespannt darauf unter ihrer Obhut zu arbeiten. Stimmt doch Marie?"
Ich bin völlig konfus. Ich schaue auf und sehe in Sabines Augen ,während sie mit ihrem Fuß unter meinen Schwanz fährt und ihre Zehe gegen meinen abgebundenen Sack presst. Der Schwanz stellt sich dadurch auf und man sieht deutlich wie die Eichel gegen ihr Käfig ...