1. Meine Nachbarin Teil 8


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... und ich habe mich gefragt ob es vielleicht möglich wäre,das ich sie mal anprobieren kann um zu sehen ob sie mir steht?"
    
    Nun ist es raus. Ich zittere. Was wird sie denken? Wie wird sie reagieren? Es ist eine Schürze,kein Kleid oder ähnliches . Wieso soll ich sie anprobieren wollen?
    
    " Meine Schürze?" fragt sie mich dann auch verwundert, schaut mich dabei jedoch mit einem süßen Lächeln an.
    
    Mir bleibt fast das Herz stehen. Ich sehe ihr Lächeln und mir scheint es so,als wenn sie meine Verlegenheit spürt und es ihr gefällt mich zu necken.
    
    " Ja,ihre Schürze," sage ich erneut und nun schon etwas verlegen.
    
    Die Bedienung zögert keinen Moment und sagt:
    
    " Hier ist es aber nicht möglich."
    
    " Das dachte ... " ,weiter komme ich nicht da mich Katrin unterbricht.
    
    " Wie Schade. Aber das ist natürlich verständlich. Ausserdem reicht eine kurz Anprobe nicht , die Schürze muss man im Einsatz sehen."
    
    Für einen kurzen Augenblick denke ich das das Thema nun vorbei ist da höre ich die junge Bedienung sagen:
    
    " Ich bin heute diejenige die den Laden nach Schluß saubermacht. Ihr Dienstmädchen könnte mir ja zur Hand gehen und dabei die Schürze anprobieren. "
    
    Ich traue meinen Ohren nicht. Nicht nur der Vorschlag als solches ist verrückt,auch wie sie das Wort Dienstmädchen ausspricht lässt mich erstarren.
    
    Katrin hingegen lächelt und sagt freudig:
    
    " Das ist aber ausgesprochen nett. Was sagt man Marie?"
    
    Ich möchte im Erdboden versinken. Ich schaue verschämt hoch und ...
    ... sage:
    
    " Das ist ausgesprochen nett von Ihnen. Vielen dank,ich nehme ihr Angebot gerne an."
    
    Die Bedienung lächelt mich kurz an ,dreht sich aber dann schnell Katrin zu und sagt:
    
    " Ihr Dienstmädchen muss mir aber fleißig helfen!"
    
    " Natürlich wird unsere Marie ihnen helfen. Sagen sie ihr nur was sie zu tun hat und Marie wird es ohne Einschränkungen tun ,und wir müssen ja sehen wie ihr die Schürze steht. "
    
    Die Bedienung lächelt und sagt:
    
    " Wir machen gegen 23.30 zu. Bleiben sie einfach bis zum Schluß hier. Ich werde das abklären und ihr Dienstmädchen dann holen. "
    
    " Und einkleiden ", sagt Sabine.
    
    " Ja,natürlich auch einkleiden ", und dabei lächelt sie Sabine freudestrahlend zu.
    
    " Und einweisen", sagt nun Katrin.
    
    " Einweisen natürlich auch. Es wird mir eine Freude sein."
    
    Mir stockt der Atem. Ich werde nicht beachtet obwohl man über mich spricht. Aber es ist nicht nur das was sie reden sondern wie. Ich spüre den Spaß und das Vergnügen mich zu demütigen. Und ich meine diesen Spaß auch in der Stimme der Bedienung zu hören.Als die Bedienung geht, spüre ich Sabines Fuß an meinen Waden reiben. Sie sagt nichts,schaut mich nur an. Sanft reiben ihre Nylons über meinen Nylons. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Und es passiert genau das was nicht passieren sollte , wenn der Schwanz in einem Käfig steckt. Ich hatte ihn schon fast vergessen. Nun drückt der Schwanz gegen seinen Käfig und verliert. Ich schaue Sabine bald mit schmerzverzehrten Gesicht an.
    
    " Du ...
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