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Treffen mit einer Masohündin
Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM
... versuchte mit dem Schlüssel die Handschelle zu öffnen. Gerade noch rechtzeitig für mich. Als ich ihr den Schlüssel entriss, zuckte sie zusammen. Jetzt wusste sie dass ihre Folter begann. Doch ich ließ mir jetzt auch Zeit, umrundete sie langsam und genoss den Anblick den es mir bot. Von vorne war es noch extremer, sie hing an ihren abgebundenen Titten, um jede war zweimal ein fingerdickes Hanfseil gewickelt, das oben mit einem Knoten fixiert war. Wenn sie ein Bein hob, wurde die dazugehörige Titte entlastet und die andere stärker in Mitleidenschaft gezogen. Eine geile Konstruktion. Sie selbst entsprach genau meinen Vorstellungen, ein voller runder Arsch, dicke aber keine fetten Beine, leichter Bauchansatz, volle große Titten, die durch das Abbinden mir wahrscheinlich noch größer vorkamen. Die Fotze war auch bemerkenswert, die Fotzenlappen unnatürlich dick und wulstig. Sie musste noch nicht lange so hängen, ihre Titten waren zwar schon prall und die Haut gespannt, doch die Farbe zeigte, dass sie bestimmt erst eine viertel Stunden abgebunden waren. Ihre Nippel wurden von Vakuumsaugern herausgezogen. Auf dem Kopf hatte sie, wie in der Mail beschrieben, eine Lederhaube, im Mund ein graues Kunststoffrohr, wie ich es von Abwasserleitungen kenne, der Verschluss bestand aus einem grauen Deckel. „Du hast dich freiwillig in meine Hand gegeben, das wirst du noch bereuen“ sagte ich zu ihr, aber es kam keine Reaktion. War es ihr egal, oder hörte sie es nicht. „Los spreize die ...
... Beine, ich will dir deinen Wunsch erfüllen“ sagte ich und erwartete das sie es machst. Wieder keine Reaktion. „Ok, ich schneid dir jetzt die Nippel ab. Blut geil mich auf“ sagte ich und zog an einem Sauger. Dies wäre ein Verstoß gegen ihre Vorgaben, da hätte sie reagieren müssen, doch dies blieb aus. Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nicht hören konnte. Machte auch nichts. Ich sah mich nochmal in der Umgebung um, ging weiter in den Wald hinein, doch nirgends gab es ein Zeichen dass noch Jemand da war, keine Spuren, nur unsere waren zu sehen. Als ich zurück kam waren ungefähr 10 Minuten vergangen, ich sah zu ihr und sie kämpfte mit ihrer Lage, denn ihre Beine waren weiter nach oben gezogen worden und ganzer Körper war in der Waagrechten. Hier an ihrem ausgesuchten Platz lag am Boden nur ein brauner Koffer, wahrscheinlich sind da ihre Folterwerkzeuge drin. Ich hatte aber meine eigenen noch im Wagen, die würde ich mir später holen. Jetzt sollte ich ihr nach dem Drehbuch in die Fotze treten, doch dies machte mich gar nicht an. Sollte ich mich überhaupt an ihr Drehbuch halten? Ihre Überwachungskamera hatte ich ja schon ausgeschaltet, was sollte mich noch hindern meine Vorstellungen für das Treffen durch zuführen. Schon für ihre Absagen und Spiele mit mir, das sie bestimmt mit anderen auch gemacht hat, gehört die Sau bestraft. Ihre Vorstellung mit den Fleischerhaken fand ich gut, dies werde ich ausbauen. So wie sie jetzt hing lagen die Seile immer noch auf den Schultern ...