1. Treffen mit einer Masohündin


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ich lief zum Auto, stürzte an der Treppe und schlug mir das Knie. Verfluchte Hexe, dafür wirst du Bezahlen. Im Fahrzeug gab ich die Koordinaten ein. Strecke 18km, Zeit 31Minuten. Das Ziel lag im Wald beim Pfänder. Ich fuhr los, ungeachtet den Geschwindigkeitsbegrenzungen raste ich den Berg hoch. In Lochau wurde ich geblitzt, doch das würde ich mir von ihr zurück holen.
    
    Die blöde Sau hatte mir in einer Mail geschrieben, dass ich mindestens eine Stunde vorher die SMS bekommen würde. Wahrscheinlich wollte sie, dass ich zu spät komme, bestimmt hat sie kalte Füße bekommen. Vielleicht ist sie auch gar nicht da, oder es ist sogar eine Falle? Ich kann 10 Minuten früher an als mein Navi es gesagt hatte. Aber es waren noch einige hundert Meter durch den Wald. Doch mit meinem Q7 würde ich auch dorthin kommen. Das erste Zeichen, am Abzweig zum Waldweg hing an einem Ast ein roter Stofffetzen. Der Waldweg führte an einer Schlucht entlang, an einer Stelle musste ich halten weil der Weg zu schmal wurde. Laut Navi waren es noch 100 Meter und ich hatte noch 5 Minuten. Ich hatte mir die Stelle aufs Handy geladen und lief los.
    
    Im Kopf stellte ich mir vor, wie sie an den Titten hängt und dann was sie von mir bekommen würde. „Drehbuch“ kann sie abhaken, ich werde sie fertigmachen. Der Weg wurde zu einem Pfad und hier war ein weiterer Hinweis zu finden. Es ging einen Hügel hoch, dort sah ich die Baumkrone einer Buche, ihr Platz.
    
    Wenn es doch einen Falle ist? Ich ging nicht direkt den Pfad ...
    ... hoch, sondern umging es und kam so von hinten.
    
    Dann sah ich sie, es hing tatsächlich eine Frau freischwebend an einem der weit herausragenden Ästen der Buche. Die Buche selbst war ein mächtiger Baum, der völlig allein auf dem Hügel stand, doch drum herum war dichter Tannenwald. Der Platz kam mir vor wie ein Altar, wie eine Opferstätte. Und H. hat sich mir hier ausgeliefert.
    
    Ich wollte gerade auf sie zugehen, als ich neben mir an einer Tanne eine Kamera entdeckte. Die Sau wollte alles filmen, dann hätte sie sogar was gegen mich in der Hand. Ich schlich mich von hinten an die Kamera, es war eine GoPro, die konnte bestimmt im besten Fall über 3 Stunden filmen. Ich schaltete sie aus und drehte sie zur Seite. Weitere Kameras hatte ich nicht mehr entdeckt. Plötzlich läutete ein Wecker in der Nähe und ich sah wie Bewegung in die bis jetzt reglos hängende Person kam. Ich lief zu ihr, der Anblick war nicht zu bezahlen.
    
    Von hinten sah ich ihren runden Arsch, die Beine waren leicht gespreizt und nach oben abgewinkelt. Von jedem Knöchel ging ein Seil nach oben, dass an dem Ast über eine Umlenkrolle lief. Die Rollen waren ungefähr einen Meter oder etwas mehr auseinander. Die anderen Enden lagen auf ihren Schultern, ihre Arme waren mit einer Handschelle auf den Rücken gefesselt, an den Oberarmen konnte ich einen Teil ihrer Titten sehen. In einer Hand hatte sie den Wecker, in der anderen ein Holzstück mit einem Schlüssel dran.
    
    Als ich bei ihr ankam, warf sie den Wecker weg und ...
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