1. Lady in Red


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Lust an aber hauchst: "Ja, bin ganz lieb." Dein Blick macht mich wütend. Ich zerre Deinen Kopf mit der Leine zu Boden und versetze Dir einen energischen Peitschenhieb auf Deinen Po: "Wenn Du mir antwortest, beendest Du Deinen Satz mit 'Herr', verstanden? Ausserdem will ich, dass Du Dich dabei wie eine läufige Hündin vor mir hinkauerst und mir Deinen Arsch hinstreckst, so dass ich Deine Pussi sehen kann. Ist das klar?" "Ja —" Meine Peitsche saust auf Deinen Po nieder und versetzt Dir einen stechenden Schmerz. "Ja, Herr" und ich schaue voller Lust auf Deine prallen Pobacken und Deine Pussi, aus der nun Tropfen auf den Boden fallen. Lektion gelernt.
    
    Ich lehne mich bequem weit in die Couch zurück, ziehe meine Knie an und öffne dann meine Beine, so dass mein Schwanz und mein Hodensack ganz entblösst sind. "Na, willst Du mich jetzt verwöhnen, Du Schlampe?" Du nickst und kriechst heran. Es ist ein himmlisches Gefühl, als Du mich unglaublich sanft, aber doch intensiv, ableckst: Meinen Schwanz, meinen Sack und den empfindsamen Bereich um ihn herum. Dann nimmst Du meinen Sack vorsichtig zwischen Deine Zähne und ziehst ihn wieder langsam ganz weit nach unten, so dass meine Vorhaut weit zurückgezogen wird und mir unbeschreibliche Lust bereitet. Ich stöhne laut auf, was Dich heiss macht. Du reibst Deine Haare an meinen Schenkeln und fängst an, meine Innenschenkel abzuküssen. Aber bald wirst Du wilder dabei und beisst schliesslich zu.
    
    Ich schreie auf vor Schmerz und voller Wut ...
    ... reisse ich Dich mit der Leine auf den Boden. "Du falsche Schlange, ich werde Dir zeigen, wer Dein Herr ist. Streck mir Deinen Arsch hin und mach die Beine breit!" Du gehorchst sofort meinem Befehl, denn Du geniesst es, meine Sklavin zu sein. Während ich mit einer Hand Deinen Kopf auf dem Boden halte, verabreiche ich Dir zehn feste Schläge mit der Peitsche auf Deinen süssen Po, was mich selbst unglaublich geil macht. "Bist Du jetzt brav?" Du wimmerst: "Ja, Herr, ich bin Deine Skalvin." Mehr Schleim tropft von Deinen klaffenden Schamlippen. Ich demütige Dich, indem ich ihn mit der Hand abwische und in Deinem Gesicht verteile.
    
    Du kommst wieder angekrochen und zeigst Deine Unterwürfigkeit, indem Du mich am Anus ableckst und dann zu meinem Sack hochwanderst. "Komm her, ich will einen Tittenfick!" Du gehorchst mir sofort und streckst mir Deine schweren Brüste hin. Ich presse sie fest zusammen und ficke sie mit meinem nassen Schwanz. Ich bin im Himmel und stosse immer schneller zu. Du nutzt die Gelegenheit und beisst mir in den Hals.
    
    Ich schreie auf, reisse Dich an Deinen Haaren weg und zerre Dich auf den Couchtisch. "Bitch, jetzt kriegst Du, was Du verdienst!" Du bist hin- und hergerissen zwischen Lust und Angst, aber schliesslich gibst Du Dich Deiner Lust hin und streckst mir breitwillig Deinen Po mit weit gespreizten Beinen hin. Deine Hände auf dem Rücken, liegen Deine Schultern und Dein Gesicht fest auf die Tischplatte gepresst. Deine Schamlippen klaffen so weit wie nie zuvor ...