1. Lady in Red


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Es ist Freitag Nachmittag und ich habe eine anstrengende viertägige Geschäftsreise hinter mir. Nur noch ein Meeting mit meinem Boss und dann treffe ich Dich in einer Restaurantbar, um meine Rückkehr und unser Wiedersehen zu feiern. Um unseren Liebesentzug so schnell wie möglich zu überkommen, hast Du Dich bereit erklärt in die City zu fahren für Drinks und Dinner. Als Überraschung für Dich habe ich ein Hotelzimmer für die Nacht gemietet, damit wir ganz ungestört sind. Ich werde langsam nervös, denn ich soll Dich in 15 Minuten in der Bar treffen, aber mein Meeting findet kein Ende. Mein Magen dreht sich um, als ein neues, kontroverses Thema aufgebracht wird, während der Minutenzeiger unbarmherzig weiterrückt. Schliesslich endet die Tortur und ich eile aus dem Gebäude. Mist! 15 Minuten zu spät und ich brauche noch etwa dieselbe Zeit zu Fuss zur Bar. Das ist ein schlechtes Omen, denn Du magst Zuspätkommen — insbesondere von mir — überhaupt nicht.
    
    Ich stürze in die Bar und erstarre vor Freude und Schrecken, als ich Dich erblicke. Du schaust natürlich umwerfend in Deinem roten Minikleid aus, das ich so an Dir mag, weil es Deine sexy Figur so betont. Passend dazu trägst Du hochhackige rote Schuhe, hast Deine Nägel knallrot lackiert, und auch Deine Lippen glänzen in tiefem Mohnrot. Deine kastanienrot gefärbten Haare schmeicheln sich um Deine Schultern wie eine Löwenmähne. Ich kann nicht glauben, dass diese Schönheit vor mir tatsächlich meine Frau ist. Einen Schrecken versetzt ...
    ... mir, dass Du nicht alleine bist wie sonst, wenn Du auf mich wartest. Zwei fesche Investmentbanker um die Dreissig haben sich die Happy Hour und Deinen Zorn auf mich zunutze gemacht, um eine Unterhaltung mit Dir zu beginnen. Du scheinst Dich gut zu amüsieren, denn Du bemerkst mich nicht und brichst in der Konversation in ein silbriges Lachen aus. Du scheinst zu geniessen, dass Dich die Banker mit ihren Blicken praktisch ausziehen, denn Du sitzt kerzengerade aufgerichtet auf einem Barhocker und gewährst ihnen einen perfekten Blick in Deinen tiefen Ausschnitt, aus dem sich Deine prallen Brüste wölben. Du hast Deine Beine auf dem Hocker auch etwas angwinkelt, so dass Dein Kleid etwas hochgerutscht ist und auch Deine makellosen Beine entblösst.
    
    Ich trete auf Dich zu und beginne meine Entschuldigung "I'm so sorry but..." Du wendest Dich mit eisigem Lächeln mir zu und unterbrichst mich: "Don't worry. Not a problem at all. Jack, Steve, this is Reinhold, a friend of mine from Germany, who I'm having dinner with tonight. Reinhold, this is Jack and Steve, two bankers from Goldman." Du hältst mir Deine Wange hin und ich bin so verdattert, dass ich Dir nur einen Begrüssungskuss auf die Seite gebe. Steve packt die Gegenheit beim Schopf, sich besser bei Dir zu positionieren: "Man, Reinhard! How can you let such a gorgeous woman wait? If you did that to your wife you'd sleep in the dog house tonight." Du streichelst meine Wange und sagst lachend: "Luckily, I'm not his wife and he will have ...
«1234...10»