1. Lady in Red


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... weiss, dass ein solcher Schritt unseren Abend wieder gefährden könnte.
    
    Ich reiche Dir Dein Glas mit sprudelndem Champagner. Zum Anstossen beugst Du Dich vor— ein bisschen zu weit und zu tief als nötig — und mein Blick bleibt erneut an Deinen wundervollen Brüsten kleben. Ich glaube für einen Moment, ein freches Funkeln in Deinen Augen zu sehen, aber ich bin mir nicht sicher und im nächsten Augenblick schaust Du mich nur wieder unverbindlich nett an. Wir reden ein paar Minuten über belanglose Themen wie meine Reise, Restaurants, Kinofilme und Urlaube, die wie Werbespots nach einer Sekunde wieder vergessen sind, während man dem Hauptprogramm entgegenfiebert. Wenn ich mich unbeobachtet glaube, sauge ich mit meinem Blick Deine vollen Haare, Deine schlanken Beine und Deine runden Brüste ein. Falls Du es bemerkst, lässt Du es Dir jedenfalls nicht anmerken und benimmst Dich ganz wie eine Dame.
    
    Beim Anstossen zum zweiten Glas Champagner bleiben wir zueinander gebeugt und Du gewährst mir einen weiteren Kuss. Diesmal verweilen unsere Lippen länger und ich beginne, Dich sanft mit meiner Zunge zu erkunden. Das scheint Dir zu gefallen und Du stösst Deine Zunge steif und selbstbewusst in meinen Mund. Wir bewegen unsere Zungen mehrere Male vor und zurück — ich weich, Du hart — bis Du mich plötzlich so fest in die Unterlippe beisst, dass mich ein Schmerz durchzuckt und ich mich abrupt zurücksetze. Anstelle einer Entschuldigung lächelst Du nur überlegen, und jetzt sehe ich tatsächlich ...
    ... ein teuflisches Glitzern in Deinen Augen. Du setzt Dein Glas ab und räkelst Dich entspannt in der Ledercouch. Dann ziehst Du achtlos Dein Kleid ein wenig hoch, winkelst ein Bein an und drehst Dich im Halbschneidersitz mir zu. Es durchfährt mich wie ein Blitz. Zwischen Deinen gespreizten Schenkeln schaue ich nun auf Deine Pussi und mein bereits gut durchbluteter Penis wird unmittelbar hart. Zum "frisch machen" im Bad hat also auch das Ausziehen Deines Stringtangas gehört!
    
    Ich verliere allen Anstand und starre unter Dein Kleid zwischen Deine Beine. Du bist dort fast komplett rasiert und Deine verlockenden rosafarbenen, fleischigen Schamlippen sind bereits wie eine Auster leicht geöffnet. Deine Stimme reisst mich wie aus einem Traum. "Na, gefällt Dir das?" Ich nicke stumm und bringe lediglich ein verkrampftes Lächeln zustande. Mein Penis ist nun zum Platzen steif und schmerzt in meiner Hose. "Und das, Du kleiner Voyeur?" Mit diesen Worten schiebst Du Dein Kleid langsam bis zu den Hüften hoch, ziehst das angewinkelte Bein auf der Couch ganz zu Dir heran und spreizt Deine Schenkel vollends auseinander. Das gedämpfte Licht eines Deckenstrahlers fällt nun direkt auf Deine wundervolle, weit geöffnete Pussi und ich kann sehen, wie sie in voller Nässe glitzert. Und Dein Kitzler ist so stark durchblutet, dass er wie ein kleiner Penis nach vorne steht. Ich atme schwer und versuche mit meiner Hand unauffällig meinen Penis in der Hose herunterzupressen.
    
    Deine bislang sanfte Stimme wird ...
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