1. Das Geheimnis von Huberta Teil 01


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... besonderen Klang haben. Allein diese Vorstellung war schon ein Aphrodisiakum ersten Ranges. Ich stand auf und zog mein Kleid aus. Sein Blick war so auf mich fixiert, als würde das Schicksal der ganzen Erde davon abhängen, dass er keinen einzigen Sekundenbruchteil davon versäumte. Ein Supermodell würde keine größere Aufmerksamkeit genießen. Ich kam mir wie die Königin von Saba vor, als er mich in meiner Unterwäsche bewunderte.
    
    Seine Eichel glänzte regelrecht, so straff war die Haut dort gespannt. Ich setzte mich neben ihn und küsste ihn zärtlich. Dann streichelte ich seinen Bauch und wuschelte seine gekräuselten Schamhaare kurz, bevor ich seinen Penis fest in meine Hand nahm. Er stieß einen erstickten Laut aus und im nächsten Moment kam es ihm. Das hatte ich schon gehört, dass junge Männer sehr schnell die Kontrolle verlieren können, aber das nun hautnah zu erleben, überraschte mich doch. Die kleine Öffnung auf seiner Eichel stieß schwungvoll Spritzer auf Spritzer auf seinen Bauch, als er aufgrunzte. Danach stammelte er beschämt, ohne mehr als ‚tut mir leid' hervorbringen zu können.
    
    „Das braucht dir nicht leid zu tun, mein Schatz. Ich nehme das als Kompliment für mich, das du mich so aufregend findest, Pierre. Ich mache dich gleich sauber -- und danach wirst du sicherlich weniger überempfindlich sein. "
    
    Ich küsste ihn und er beruhigte sich langsam, als ich ihn liebevoll mit einem Papiertaschentuch und einem feuchten Tuch abwischte. Der Geruch seines zähen, weißen ...
    ... Samens war konzentriert und stark. Ich wurde feucht -- ich würde diesen Geruch nicht so schnell vergessen. Sein Glied begann zu schrumpfen. Ich war erstaunt, dass er um mehr als die Hälfte an der Länge verlor, ja beinahe auf ein Drittel. Der Zipfel lag daumenlang wie ein kleines Vögelchen in dem Nest aus Schamhaaren und passte nun in den Proportionen perfekt zu den taubeneigroßen Hoden. Es war unglaublich, wie stark sein Rohr an Volumen und Länge gewann, sobald er voll erigiert war. Auch davon hatte ich schon gehört, aber das mit eigenen Augen zu sehen, war schon anders, als es nur zu hören oder zu lesen.
    
    Danach legte ich mich neben ihn und nahm ihn in die Arme. Allmählich begann er wieder zu lächeln. Ich hätte ihm erzählen können, wie lange Heinrich brauchte, um zum Erguss zu kommen, aber das war jetzt nicht angebracht und er brauchte ja auch inzwischen viel länger, bis dessen Männlichkeit überhaupt nur einmal stand. Mein Anblick in Unterwäsche reichte da auf gar keinen Fall! Schon nach ein paar Minuten Küssen und Streicheln fühlte ich, wie sich bei Pierre schon wieder deutlich etwas regte.
    
    Ich stand auf und zog meine Strumpfhose aus, was Pierre mit glänzenden Augen verfolgte, wobei sein Glied sich in Sekundenschnelle aufrichtete. Innerlich musste ich lächeln - wenn das kein Kompliment war! Ich holte ein Kondom aus der Nachttischschublade und lächelte ihn an:
    
    „Ich werde dir zeigen, wie man das richtig überstreift, Pierre. Du rollst es von der Spitze nach unter herunter. ...
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