1. Unverhofft Kommt Oft


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Er hatte seinen Spaß und dabei soll es bleiben. Mich verbindet mit ihm nur eine heiße Nacht, weil ich hungrig auf Lust war" sagte sie entschlossen.
    
    Jutta gab sich mit der Antwort nicht zufrieden.
    
    „Denke an dein Baby. Du wirst sicher später von ihm gefragt, wer sein Erzeuger ist" wandte sie ein.
    
    Jasmin lächelte: „Davor habe ich keine Angst. Mein Kind wird sicher einsehen, dass zum Lebensglück nicht gehört, wer der Mann war, der seine Mutter gevögelt hat. Das Kindermachen dauert nur kurze Momente. Viel wichtiger ist das Jahre dauernde und liebevolle Aufwachsen in der Fürsorge der Mutter".
    
    Jasmins Hand suchte Juttas Spalte und begann den Kitzler zu reiben, als Zeichen, dass für sie dieses Thema beendet war. Jutta erbebte unter einem Luststoß und riss die Schenkel auseinander. Die Wollust schwemmte weitere Fragen weg.
    
    „Ja, mach es mir" gurgelte sie brünstig und versank in Ekstase, der sie sich stöhnend und windend hingab.
    
    Am nächsten Morgen saß Jutta mit Ernst allein am Frühstückstisch, weil Jasmin seit 6 Uhr Frühdienst hatte.
    
    „Ernst, wir werden in einiger Zeit zu viert sein" tastete sie sich vorsichtig vor.
    
    Ernst verschluckte sich fast und fragte prustend: „Reicht dir eine Weibermöse nicht?".
    
    „Ob es eine Weibermöse wird, wissen wir noch nicht. Jasmin ist schwanger und daher steht die Entscheidung an, ob wir alle mit dem Zuwachs leben können" sagte Jutta, seinen Blick suchend.
    
    Der Blick von Ernst verdunkelte sich.
    
    „Nein, meine liebe Frau, das ...
    ... geht nun zu weit. Ich dulde, dass du dich jede Nacht mit Jasmin bei lesbischen Spielen in den Kissen wälzt. Ich nehme auch hin, dass du wie eine Hure im Puff ohne jedes Gefühl für mich die Beine breit machst, wenn ich dich lieben möchte. Ich akzeptiere weiter, dass diese kleine Schickse permanent um uns herum ist und mich mit ihrem wackelnden Arsch in Erregung versetzt. Ein schreiender Balg, für den ich nichts kann, ist jedoch zu viel des Guten. Du wirst also wählen müssen, ob unsere Ehe weiter besteht oder ob du weiter mit dieser läufigen Hündin, die sich von jedem hergelaufenen Hund bespringen lässt, durchs Leben gehen willst" antwortete er hart und offen.
    
    Die Rohheit, mit der er ihr das sagte, erschreckte Jutta zutiefst. Ihr Mann war ihr plötzlich unglaublich fremd.
    
    „Danke für die Puffhure. Du dauerst mich, dass du beim Vögeln nicht merkst, dass ich dich noch sehr gern habe. Außerdem ist der schreiende Balg immer noch ein kleiner Mensch, der Zuspruch und Liebe verlangen kann, auch wenn du ihn nicht gezeugt hast. Du stellst mich vor eine Alternative und ich wähle Jasmin mit ihrem Kind. Es wäre daher lieb von dir, wenn du dir eine Wohnung suchst. Die Scheidung leite ich ein. Übrigens, ab heute ist dein Puff geschlossen" sagte Jutta mit vor Wut bebender Stimme, stand auf und begann den Tisch abzudecken, obwohl das Frühstück noch nicht beendet war.
    
    Von diesem Augenblick an herrschte Eiszeit zwischen den Eheleuten.
    
    Es dauerte ein halbes Jahr bis Ernst verkündete, er ...