Unverhofft Kommt Oft
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Kleid klebte am Körper und ließen ihre Rundungen sehen, als ob sie nackt vor ihm stünde. Jasmin setzte sich und bestellte sich ebenfalls ein Glas Rotwein.
„Was treibt dich in diese Männerkneipe?" fragte der junge Mann.
Sie kicherte mit Blick auf ihren Busen, auf dem ihre harten Knöpfe zu sehen waren, die sich vom Frösteln gebildet hatten: „Na, das siehst du doch. Ich fühlte mich allein und habe daher einen Spaziergang gemacht. Nur das Wetter hatte etwas dagegen".
„Ja, ja! die Einsamkeit hat mich jeden Abend im Griff und da bleibt mir nur zu versuchen, sie hier zu vertreiben und für die nötige Bettschwere zu sorgen. Ich wohne hier im Haus und habe es daher nicht weit" sagte der junge Mann, ohne seinen Blick von ihrem Busen zu nehmen.
Im Folgenden erfuhr Jasmin, dass der junge Mann Sascha hieß und aus den neuen Bundesländern gekommen war, weil er hier Arbeit am Band einer Automobilfirma gefunden hatte. Das Eingewöhnen in die Umgebung fiel ihm außerordentlich schwer. Dabei vermisste er besonders gegenseitige Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit für den Nächsten, die seinem Empfinden nach in den neuen Bundesländern ausgeprägter waren. Daher hatte er auch keinen Kontakt in der Freizeit zu anderen Menschen und fühlte sich in seiner kleinen möblierten Wohnung sehr allein. Jasmin war fasziniert von seinem tiefgründigen Plaudern, das er durch Gesten unterstrich. Ihr Kummer über das, was zu Hause vor sich ging, war verflogen und die Einsamkeit hatte einem Gefühl der ...
... Geborgenheit Platz gemacht. Dem ersten Glas Rotwein waren weitere gefolgt und lockerten Jasmins Stimmung. Beide waren dazu übergegangen, sich lustige Erlebnisse aus ihrem Leben zu erzählen, die sie jeweils mit übermütigem Lachen abschlossen.
Als Sascha den nächsten Wein bestellte, knurrte der Wirt gelangweilt: „Das ist der letzte. Ich schließe jetzt".
Jetzt erst wurde den beiden bewusst, dass sich die Kneipe geleert hatte und es inzwischen zwei Uhr geworden war.
„Regnet es draußen noch?" fragte Jasmin nachdenklich.
Sascha sprang auf und warf einen Blick nach draußen.
„Es regnet Bindfäden. So kannst du nicht nach Hause gehen. Wie wäre es, wenn du bei mir abwartest, bis es aufhört zu regnen. Ich nehme noch eine Flasche Wein mit" schlug er vor.
Jasmin zögerte etwas. Das Angebot war sehr verlockend, besonders weil die Unterhaltung mit Sascha wirklich kurzweilig war. Allerdings könnte sie auch ein Taxi rufen, um nach Hause zu fahren. Der Gedanke an den Geruch in Juttas Bett nach Schweiß und Sperma, den sie eklig fand, gab den Ausschlag.
„Ok, lasse uns noch eine Flasche köpfen" sagte siezustimmend.
Sascha war sichtlich erfreut, erstand die Flasche Wein und ging voraus in Richtung auf seine Wohnung. Im Treppenhaus des Altbaus roch es muffig.
Die Wohnung, die aus einem Zimmer mit einer Kochnische bestand, war angesichts des dunklen und verwahrlosten Treppenhauses für Jasmin eine Überraschung. Sie war akribisch aufgeräumt und wirklich gemütlich eingerichtet. Am ...