Unverhofft Kommt Oft
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Jasmins Anwesenheit abgefunden und konnte ihr auch etwas abgewinnen, weil er wie selbstverständlich von zwei Frauen umsorgt wurde. Wenn er vögeln wollte, genügte bei Jutta ein verzehrender Blick, den sie mit leichtem Nicken beantwortete und, wie abgesprochen, schloss sie später die Türe zum Zimmer ihrer Geliebten, um ihm zu Willen zu sein. Was beide aber nicht bedacht hatten, war, dass Jasmin, zerfressen von Eifersucht, währenddessen in ihrem Zimmer saß und Ernst verfluchte. Sobald Jutta die Türe wieder geöffnet hatte, weil Ernst befriedigt und erleichtert verschwunden war, schlüpfte Jasmin zu ihrer Geliebten unter die Decke und nahm angewidert den Geruch von männlichem Schweiß und Sperma wahr. Versuche, Jutta ausschließlich zu besitzen, wurden von dieser ziemlich harsch nieder gebügelt.
„Du weißt, dass das nie gehen wird. Ernst ist mein Mann und hat daher Anspruch darauf, dass ich meinen ehelichen Pflichten auch in dem Punkt nachkomme. Finde dich bitte damit ab". Dies war die stereotype Antwort.
Doch Jasmin konnte sich damit nicht abfinden und versank in immer wildere Eifersuchtsgefühle, die sogar darin gipfelten, dass sie davon träumte, Ernst möge der Schlag treffen.
Es war ein Freitagabend. Jasmin hatte sich in ihr Zimmer zurück gezogen und las ein Buch. Die Türe zu Juttas Zimmer schloss sich und sie wusste, dass die Geliebte sich nun der männlichen Gier hingeben wird. Jasmin ballte in hemmungsloser und eifersüchtiger Wut die Fäuste und drückte sie gegen beide ...
... Ohren, weil gleich das Knarren des Bettes kommen würde, das ihr signalisierte, dass Ernst seinem Trieb nachging. Doch die Fäuste an den Ohren halfen nichts. Es ist eine menschliche Eigenschaft des Gehörs auch Dinge wahrzunehmen, gegen die man sich wehrt. Das Knarren des Bettes hämmerte sich in ihr Bewusstsein und trieb sie in Verzweiflung. Sie sprang schluchzend auf, packte ihre Handtasche und verließ das Haus, um den Lauten geschlechtlicher Vereinigung zu entkommen.
Das Wetter war kühl und windig. Leichter Nieselregen fiel. Jasmin wurde fröstelnd daran erinnert, dass sie sich keinen Mantel übergezogen hatte. Doch sie wollte unter gar keinen Umständen dorthin zurück, wo ihre Geliebte mit breiten Beinen dem männlichen Schwanz zu Diensten war. Mit Tränen umflorten Augen irrte sie durch die nächtlichen Straßen, ohne wahrzunehmen, wo sie war. Als sie die Reklame einer Eckkneipe sah, zog sie diese magisch an. Kurz entschlossen ging sie hinein. Dichter Zigarettenqualm und vielstimmiges Gemurmel begrüßte sie. Nur Männer saßen in der voll besetzten Kneipe und sie sah nach langem Suchen einen leeren Stuhl an einem Zweiertisch, an dem ein junger Mann missmutig auf sein Weinglas starrte.
„Ist hier noch frei?" fragte sie leise.
Der junge Mann fuhr aus seinen Gedanken hoch und sein Gesicht begann zu leuchten, als er Jasmin erblickte.
„Natürlich" sagte er verschmitzt.
Sein Blick veranlasste Jasmin an sich herunter zu sehen. Jetzt wusste sie seine Reaktion zu deuten. Ihr dünnes ...