1. Mein neuer dominanter Benutzer - 2


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Fetisch Transen Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wirklich hörbar kein Weichei.
    
    »Danke«, sagte ich, war aber arg nervös und aufgeregt.
    
    Kaum gesagt, klingelte es auch schon. Markus hatte es gehört.
    
    »Na, dann mach mal auf«, meinte er nur.
    
    Ich gehorchte, ging zur Wohnungstür, drückte den Öffner und schaute durch den Türspion. Auf der Treppe sah ich Walter heraufkommen. Ich schätzte ihn auf etwa fünfzig Jahre, schwarze Jeans, ein ebenfalls schwarzer Rollkragenpulli, kurze dunkle Haare und ein ebensolcher Schnäuzer in einem markanten Gesicht. Mir rutschte das Herz in die Hose. Was kam da auf mich zu, dachte ich kurz. Ich öffnete die Tür einen Spalt, es mussten mich ja nicht auch noch die Nachbarn sehen, und Walter drückte sich sofort in meinen Flur.
    
    »Ich bin Walter, aber das weißt du ja schon.«
    
    Das war seine Begrüßung, und ohne Weiteres nahm er sofort meinen inzwischen arg geschrumpften Penis in die Hand.
    
    »Na, dann führ mich mal zu deinem Rechner, Markus wartet nicht gerne.«
    
    »Rechts geradeaus«, sagte ich und wurde am Glied in mein Zimmer gezogen.
    
    Markus meldete sich.
    
    »Gut, dass du unsere kleine Sau so schnell gefunden hast, Walter«, hörte ich.
    
    »Ja, aber Klaus scheint etwas verunsichert zu sein«, gab Walter zurück.
    
    »Das macht nichts, er wird schon noch lernen, was wir von ihm wollen.«
    
    Jetzt wurde ich doch noch eines Wortes gewürdigt. Markus sagte:
    
    »Ich habe meinen Beauftragten zu dir geschickt, damit er mir alles berichtet, was ich über dich wissen will. Er soll für mich deine Bekleidung ...
    ... und natürlich auch alles kontrollieren, was du an Spielzeugen versteckt hast. Am einfachsten wäre, du zeigst ihm freiwillig deine Verstecke. Solange bleibst du vor der Cam sitzen. Ich will dich genau beobachten.«
    
    Wie soll ich es beschreiben, einerseits war ich sprachlos, andererseits erregte mich das Gebaren der beiden ungemein. War es nicht genau das, wovon ich immer geträumt hatte? Aber jetzt war mir auch fast alles egal. Während sich mein Glied langsam, aber für Markus gut sichtbar aufrichtete, was er mit einem kleinen Lacher quittierte, wies ich auf meinen Kleiderschrank. Der stand genau hinter mir und war auf für meinen dunklen Beobachter gut zu sehen. Der Inhalt der ersten Tür, die er öffnete, interessierte ihn nicht, nur normale Kleidung auf einer Kleiderstange. Kaum hatte er die zweite Tür geöffnet, pfiff er leise durch die Zähne.
    
    »Hast du was Interessantes gefunden?«, fragte Markus, dem das nicht entgangen war.
    
    »Oh ja, das sieht hier ja aus wie im Kleiderschrank einer Frau oder eines Mädchens.«
    
    »Ach, das ist ja aufschlussreich«, war Markus´Antwort.
    
    »Zeig mal was.«
    
    Walter griff in eines der Fächer, in der sich aufgestapelt meine ganze schöne Wäsche befand. Als Erstes zog er ein hellblaues, bodenlanges, dünnes Kleid hervor, faltete es auf und hielt es vor die Cam. Es hatte einen weiten Rock und war über dem Busen mir einem Gummi gerafft.
    
    »Na sieh mal, unser Klaus ist wohl gerne ein Mädchen, was meinst du, Walter?«
    
    »Sieht ganz so aus.«
    
    »Dann ...