1. Mein neuer dominanter Benutzer - 2


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Fetisch Transen Voyeurismus / Exhibitionismus

    Der nächste Tag. Es war elf Uhr, und natürlich wartete ich in unserem Chatprogramm auf Markus. In der Nacht hatte ich wilde Träume, aber Markus mir jede erotische Tätigkeit verboten hatte, war ich noch sehr erregt und gespannt auf seine Fragen. Da ich nur zwei Stunden hatte, bis meine Frau nach Hause kommen würde, hoffte ich auf sein baldiges Erscheinen. Lange warten musste ich nicht:
    
    »Na, du, Klaus ist ja schon da, so aufgeregt?«, fragte er.
    
    »Ja Markus, ich habe von Ihnen geträumt.«
    
    »Soso, sag mal, du bist doch bestimmt verheiratet?«
    
    »Ja, schon sehr lange.«
    
    »Weiß denn deine Frau, welche Bedürfnisse du hast?«
    
    »Sie weiß, dass ich Bi bin, Markus«, beichtete ich ihm«
    
    »Gut, erzähl mir Genaueres davon.«
    
    »Naja«, sagte ich, »sie weiss auch, daß meine Brustwarzen so erregbar sind, dass ich gerne mir fremden Männern und Frauen chatte und auch, daß ich es schon öfter mit anderen gemacht habe.«
    
    Es kam die Frage, die immer kommt:
    
    »Aber sie ist nicht dabei, sieht nicht zu und macht bestimmt auch nicht mit Klaus?«
    
    »Ja genau so ist es«, antwortete ich.
    
    »Hat sie dich denn schon mal beim Chatten gesehen?«
    
    »Ja, sie hat mich schon einige Male dabei überrascht, als ich nackt vor der Cam gechattet habe.«
    
    »Na immerhin«, meine Markus.
    
    »Aber jetzt scheinst du ja alleine zu sein. Wann kommt sie nach Hause?«
    
    »In zwei Stunden.«
    
    »Das trifft sich ja gut. Eigentlich wollte ich dich ja heute noch vieles Fragen, aber das habe ich geändert. Einer meiner ...
    ... Bekannten ist gerade nicht weit von dir. Den will ich jetzt zu dir schicken. Du hast ja zwei Stunden Zeit.«
    
    »Aber ich kenne ihn ja gar nicht Markus« wand ich ein.
    
    »Tja Klaus, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du gibst mir jetzt deine Anschrift, ich telefoniere kurz mit ihm, dann sage ich dir Bescheid. Aber keine Sorge, ich habe mit ihm schon über dich gesprochen und er wird nur tun, was ich ihm sage. Du hast doch sicher Skype?«
    
    »Ja Markus.«
    
    Ich gab ihm meinen Namen, die Adresse und nannte mein Skypekonto. Ich wurde ja nicht gefragt und hatte nicht lange zu warten.
    
    »Also Klaus, Walter wir in etwa 30 Minuten bei dir klingeln. In der Zeit wirst du duschen, dich glatt rasieren, dich völlig nackt vor deinen PC setzen, skype öffnen und auf ihn warten. Natürlich machst du auch sofort die Cam an. Ist das klar, Klaus?«
    
    »Ja Markus.«
    
    »Also los!«
    
    Was blieb mir übrig als ihm zu gehorchen. Walter wusst ja jetzt, wo er mich findet. Klar, dass ich sehr aufgeregt war, aber Zeit zum Überlegen blieb mir nicht. Also tat ich alles, was Markus verlangt hatte. Nach gut zwanzig Minuten saß ich also nackt am Rechner, hatte skype geöffnet, der Anruf kam sofort. Jetzt war ich steif, auch meine Brustwarzen waren schon erigiert. ›Endlich sehe ich ihn‹, dachte ich. Aber ich sah nichts außer einem fast schwarzen Schatten, der von der Form her ein Mann war.
    
    »Gut gemacht, Klaus«, sagte Markus, immerhin konnten wir uns per Sprache verständigen. Er klang ziemlich bestimmt und war ...
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