Meine Mutter, das Satin-Püppchen (6) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (6)

... Hand hinein. Sie war schon so nass, dass sie ihm keinerlei Widerstand entgegen streckte. Andrea stöhnte auf, als seine Finger in sie eindrangen. Sie leitete ihn an, wo er ihre Klitoris finden konnte und bat ihn, sie vorsichtig zu reiben. Thomas war sehr aufgeregt und stand wieder kurz vor dem Abspritzen. Er wollte sich darauf konzentrieren, die Muschi und Klitoris seiner Mutter richtig zu bearbeiten, ihr Mund war aber einfach zu erregend. Thomas wollte wieder in ihren Satin- mund ejakulieren und versuchte das absichtlich zu verbergen. Trotzdem bemerkte Andrea natürlich, wie es um ihren Sohn stand. Sie nahm den Schwanz so eng in den Mund, wie es ging. Sie wollte so viel von seinem Samen schlucken wie möglich.

Andrea spürte den ersten Schuss kommen. Er traf ihren Rachen und ließ sie beinahe Würgen. Sie erholte sich schnell von dem heißen Strahl und schluckte ihn sofort hinunter in Erwartung des nächsten. Andrea glaubte, an einem Gartenschlauch zu trinken. Sie musste ihren Plan aufgeben und den Schwanz ihres Sohns aus dem Mund lassen, um nicht an seinem Samen zu ersticken. Weitere dreimal spritzte Thomas ab. Sein Sperma landete in Andreas Gesicht, auf ihrem Hals und auf dem schwarzen Satin des Nachthemds über ihren Brüsten.

Andrea rieb den Schwanz seines Sohns solange mit ihrer satinbehandschuhten Hand, bis er auch den letzten Tropfen Samen abgegeben hatte. Danach leckte und saugte Andrea ihn sauber, bevor sie zu ihm sprach.

„Thomas, steck deine Zunge durch das Loch ...

... in meinem Satinhöschen. Steck sie in meine Satin-Muschi und leck meine geschwollene Klitoris“, flüsterte Andrea bestimmt.

Thomas tat wie angeordnet. Er mochte das nasse Gefühl ihrer Scheide und war erstaunt, dass er sich nicht vor dem Schleim ekelte sondern umgekehrt sogar von dem Geschmack noch mehr erregt wurde. Er fand Andreas Muschi sehr anziehend. Thomas lernte, wie er den harten kleinen Knopf der Klitoris mit der Zunge stimulieren musste.

Andrea hatte den harten Penis ihres Sohns wieder ganz in den Mund hineingenommen, während er selbst an ihrer Muschi arbeitete. Thomas leckte an ihrer Klitoris, spielte mit den Lippen daran, saugte an ihr und nahm sie vorsichtig zwischen die Zähne. All das ließ Andrea verrückt werden vor Lust.

„Oh, Thomas, oh, oh, oh“, schrie sie und bekam einen gigantischen Orgasmus.

Andrea überschwemmte das Gesicht ihres Sohns mit ihren Liebessäften und ihr ganzer Körper bebte von der Intensität ihres Höhepunkts. Thomas hielt ihre nackten Pobacken unter dem Satin-Nachthemd mit den Händen gepackt und saugte sich an der Klitoris fest. Er hatte es tatsächlich geschafft, seiner Mutten allein mit Zunge, Lippen und Zähnen einen Höhepunkt zu verschaffen. Andrea stöhnte und ächzte und hatte immer noch den großen Schwanz ihres Sohns im Mund. Dann ließ sie sich auf Thomas‘ Körper fallen.

Zuerst bekam Thomas kaum Luft, weil ihre Beine rechts und links von seinem Kopf und ihre Mitte über ihm lag. Sie bemerkte es aber rasch und kletterte von ihm ...