1. Meine Mutter, das Satin-Püppchen (6)


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore,

    Thomas lernt Muschilecken
    
    Am Donnerstag kam Thomas so schnell es ging von der Schule nach Hause und machte sich sofort an seine Hausaufgaben. Er musste eine Menge tun und er wollte fertig sein, wenn er mit seiner Mutter zusammenkam. Thomas war ein guter Schüler, und er wollte auch ein gutes Abitur ablegen. Andrea war stolz auf ihn, da er seine Ausbildung ernst nahm. So sehr sie auch wieder zusammen ins Bett wollen, so wichtig waren auch die Hausaufgaben. Andrea räumte nach dem Abendbrot die Küche auf und zog kein Satin-Nachthemd an, bevor Thomas seine Arbeit nicht fertiggestellt hatte.
    
    Nachdem er endlich fertig war, räumte er die Bücher weg und es war Zeit, zu Bett zu gehen. Er zog sich nackt aus und wartete aufgeregt auf das Erscheinen seiner Mutter. Allein durch die Vorfreude wurde Thomas‘ Schwanz hart. Er wollte aber nicht schon selber damit spielen, weil er sich auf den Sex mit Andrea freute.
    
    Dann endlich kam Andrea in sein Zimmer herein. Sie trug ein neues schwarzes Satin-Nachthemd, das so lang war, dass sie es mit den Fingern hochgerafft hatte, um nicht darüber zu stolpern. Soweit Thomas erkennen konnte, trug sie heute keine Strümpfe unter dem Nachthemd. Allerdings erkannte er den Umriss eines Höschens. Thomas wusste nicht, dass es ein schwarzes Satinhöschen war wie das rote, das sie gestern getragen hatte. Auch dieses Höschen hatte einen Schlitz, durch den sein Schwanz in ihre Scheide eindringen konnte.
    
    Andrea raffte ihr langes Nachthemd über die Knie hoch ...
    ... und kniete sich neben Thomas‘ Kopf auf das Bett. Sie lehnte sich vornüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Diesmal waren seine Hände frei und so legte er sie beide auf die Pobacken seiner Mutter und streichelte sie durch den feinen schwarz glänzenden Satinstoff.
    
    Andreas Kopf bewegte sich über dem Schwanz ihres Sohnes auf und ab. Ihre langen blonden Haare kitzelten seine nackte Haut. Dann stieg Andrea mit einem Bein über seinen Kopf. Thomas war durch den undurchsichtigen Stoff erst die Sicht genommen. Ganz undeutlich nahm er den Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und der schwarzen Satinwäsche wahr. Er roch Andreas Geschlecht und glaubte ihre Feuchtigkeit schon wahrzunehmen.
    
    Seine Hände kämpften sich fast durch Wellen schwarzen Satins, bevor er sie über dem Höschen direkt auf den Po seiner Mutter legen konnte. Er streichelte über ihre Haut und dann über das besondere Satinhöschen. Ihre Haut war angenehm warm.
    
    „Thomas, steck deine Finger in meine Satin-Muschi“, wies sie ihn in ihrer sexy Stimme an, als sie seinen Penis kurz aus dem Mund gelassen hatte. „Steck sie durch den Schlitz – der ist dafür gemacht.“
    
    Thomas suchte mit den Fingern etwas herum, um den Schlitz zu finden. Rechts und links von seinem Kopf befanden sich Andreas Beine. Er steckte mit dem Kopf unter einer Art Zelt aus schwarzem Satin, das ihn von seiner Umgebung fast völlig abschottete.
    
    Er fand den Schlitz und spannte ihn mit den Fingern der linken Hand auf und drückte zwei Finger der rechten ...
«1234»