1. Das Haus der Sünde - Kapitel 1


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Lesben Sex

    ... treibt mich immer näher der Erlösung entgegen.
    
    Ein schriller Ton und ein brummen durchbricht die Sexgeladene Stimmung.
    
    Ich reiße die Augen auf und mein geiler Handwerker verschwindet. Unpassend, nervtötend und die Situation zerstörend, klingelt mein Handy neben der Wanne.
    
    So kann ich es nicht genießen, will es nicht unter diesem Umstand zu Ende führen.
    
    Ich ziehe meinen Lustbereiter aus meiner enttäuschten Vagina, lege ihn beiseite und gehe genervt ans Handy ohne drauf zu schauen wer anruft.
    
    "Ja?"
    
    "Hey süße", meldet sich Lisa, die ich sofort an ihrer Stimme erkenne.
    
    "Bist du schon zu Hause", fragt sie mich hoffnungsvoll.
    
    "Ja bin ich. Ich liege gerade in der Badewanne. Wieso?", frage ich neugierig.
    
    "Sehr gut. Ich bin nämlich gerade auf dem Weg zu dir. Ich dachte mir wir feiern deinen Urlaubsanfang ein wenig. Getränke hab ich auch dabei."
    
    Ich stocke kurz.
    
    Ehrlich gesagt hatte ich den heutigen Abend mit mir und meinem Spielzeugsortiment geplant. Dazu die restliche Flasche Wein und vielleicht ein heißer Erotikfilm aus dem Internet.
    
    "Steig aus der Wanne und zieh dir was an, oder auch nicht. Auf jeden Fall bin ich in 10 Minuten bei dir.", lacht Lisa fordernd ins Telefon.
    
    "So schnell? Ohje! Na gut, ich hab ja wohl keine Wahl.", lasse ich mich recht schnell überzeugen.
    
    Wir beenden das Gespräch und ich hüpfe aus der Badewanne. Jetzt ist Eile geboten.
    
    Lisa ist eine meiner besten Freundinnen. Auf sie kann ich mich immer verlassen und ihr blind ...
    ... vertrauen.
    
    Sie hätte mit Sicherheit niemals mit meinem Exfreund geschlafen und selbst wenn er es versucht hätte, wäre sie sofort zu mir und hätte mir davon erzählt.
    
    Zwar lechzt meine Schnecke immer noch nach Befriedigung und in meinem Kopf dreht sich weiterhin alles um Sex, doch werde ich mich wohl oder übel weiterhin gedulden müssen.
    
    "Dann wird der Orgasmus heute Nacht eben umso heftiger", ziehe ich einen positiven Schluss daraus.
    
    Nachdem ich mich abgetrocknet habe, suche ich mir ein gemütliches aber Besuchstaugliches Outfit.
    
    Tanga, BH und ein leichtes Sommerkleid werden für Lisa annehmbar sein.
    
    Noch schnell die Haare etwas zurecht gemacht, geschminkt bin ich noch, und schon schellt die Türklingel.
    
    "Hi süße, schön dich zu sehen", steht Lisa vor der Türe.
    
    In der einen Hand ihre Handtasche, in der anderen eine Tüte mit klimpernden Inhalt die sie prompt an mich weiterreicht.
    
    "Stellst du die Getränke bitte kalt? Außer den Sekt, den köpfen wir gleich mal".
    
    Schon wirbelt sie an mir vorbei, lässt ihre Tasche im Flur auf den Boden fallen und verliert ganz beiläufig auf dem Weg ins Wohnzimmer ihre Schuhe.
    
    So ist Lisa, eine wahre frohnatur. Ich habe sie noch nie traurig oder schlecht gelaunt erlebt. Sie sieht immer etwas gutes und nimmt jede Situation positiv, egal wie aussichtslos sie erscheint. Doch so aufgeweckt sie ist, so chaotisch ist sie auch. Sie nimmt das Leben leicht, hält sich nicht wirklich mit Ordnung halten auf.
    
    Als ich einmal bei ihr ...
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