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Das Haus der Sünde - Kapitel 1
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Lesben Sex
... Feierabend. Ich packe meine Tasche und gehe schnurstracks durch die Bürotüre hinaus auf den Parkplatz zu meinem Auto. Schon bin ich auf dem Heimweg. Urlaubsgefühle machen sich in mir breit und ich freue mich schon auf zu Hause, denn dort wartet bereits eine Flasche Wein und ein Vibrator mit vollen Batterien. Ich kann es kaum erwarten ihn zu streicheln, mit meinem Mund anzufeuchten und ihn tief in meine Möse zu schieben. Schon seit heute morgen als mein Wecker mich aus einem wunderschönen Sextraum weckte war ich unsagbar geil. Der Traum hatte es wirklich in sich und jedesmal wenn ich kurz die Augen schloss sah ich wieder diesen heißen Handwerker, der mich nach einer Reperatur in meiner Wohnung auf den Küchentisch legt und mich mit seinem großen mächtigen Prügel hart durchfickt. Aber es kommt wie es kommen musste. Natürlich gerate ich auf dem Heimweg in den üblichen Stadtverkehr mit Stau ohne Ende. Wieder schließe ich für einen kurzen Moment die Augen und träume mich zu meinem Handwerker, wie er mit seinen starken Händen meine üppige Oberweite massiert und sein Schwanz in meiner nassen Möse ein und aus gleitet. Ein zähes Hupen weckt mich aus meinem Tagtraum und ich fahre die paar Meter die sich der Stau bewegt hat weiter bis ich wieder stehen bleiben muss. Ich spüre wie mein Höschen sich feucht an meine Schamlippen schmiegt. Prüfend schiebe ich eine Hand unter meinen Rock und ertaste meinen feuchten Tanga. "Ich laufe förmlich aus vor Geilheit", ...
... denke ich mir. Und so lange sich der Verkehr nicht bewegt, nutze ich die Gelegenheit um meiner nach Befriedigung gierenden Spalte etwas gutes zu tun. Ich ziehe meinen Tanga etwas zur Seite und massiere mit zwei Fingern sanft meinen Kitzler. Sofort spüre ich noch mehr Geilheit in mir aufsteigen. Meine Muschi gleicht nun fast einer Tropfsteinhöhle. Langsam schiebe ich einen Finger in sie und ziehe ihn wieder heraus. Ich lasse einen zweiten Finger folgen und muss unweigerlich aufstöhnen als beide ganz in mir sind. Erst jetzt wird mir bewusst wo ich mich gerade befinde und das um mich herum lauter Autos mit Insassen sind. Schnell ziehe ich die Finger aus meiner Muschi, rücke den Rock zurecht und sehe mich verlegen um, in der Hoffnung nicht beobachtet geworden zu sein. Links von mir sitzt eine Frau hinter dem Steuer, die mit ihrem Handy beschäftigt ist und offensichtlich nichts mitbekommen hat. Dann blicke ich auf meine rechte Seite und schaue direkt in die erstaunt weit geöffneten Augen eines LkW Fahres. Schnell schaue ich wieder nach vorne und kann förmlich spüren wie ich rot anlaufe. Natürlich hatte er meine Schnecke nicht gesehen, was ich mit ihr angestellt hatte war aber auch dem dümmsten Menschen auf der Erde wohl bewusst. Zum Glück setzt sich der Verkehr wieder in Bewegung und ich entkomme der peinlichen Begegnung. Doch irgendwie muss ich mir eingestehen das es mich nur noch weiter antörnt das dieser Fremde mich bei meinem treiben beobachtet ...