Das Haus der Sünde - Kapitel 1
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Lesben Sex
... hat.
Endlich komme ich zu Hause an und öffne die Wohnungstüre.
Meine neue Wohnung ist zwar nicht besonders groß, doch habe ich die zwei Zimmer mit Küche und Bad inzwischen nach meinem Geschmack gemütlich eingerichtet. So kann ich jetzt voll und ganz meinen zwei wöchigen Urlaub genießen, ohne ständig durch Möbelhäuser rennen zu müssen oder Kataloge zu welzen.
Ich stelle meine Tasche ab und gehe geradewegs in die Küche, wo schon eine Flasche Weißwein und ein bereitgestelltes Glas auf mich warten. Als das Glas randvoll gefüllt ist, setze ich mich damit auf den Balkon, lege die Beine hoch und nehme einen kräftigen Schluck von dem Wein.
Ich habe mir ganz bewusst eine Wohnung etwas außerhalb der Stadt gesucht, damit ich dem Treiben und Lärmen der Großstadt entgehe.
Nachdem ich das Glas auf den kleinen Beistelltisch abgestellt hatte, schließe ich die Augen. Sofort ist da wieder mein starker, attraktiver Handwerker, der nun vor mir steht und mir seine mächtige Ficklatte zum lutschen anbietet.
Ich stülpe meine feuchten Lippen über die pralle, glänzende Eichel. Sauge sie ein, umspiele sie mit der Zunge. Sanft drückt er meinen Kopf zu sich und sein hartes Glied gleitet in meinen Mund. Mit rhythmischen Bewegungen beginne ich ihn zu blasen und vernehme seine leisen stöhngeräusche.
Immer schneller und immer tiefer gleitet sein erregierter Penis durch meine Lippen.
Beim Gedanken dran, erhitzt sich mein Körper.
Da mein Balkon ringsherum nicht einsehbar ist, ...
... fällt es mir leicht meine Bluse zu öffnen und meine großen Brüste aus dem BH zu befreien.
Mit einer Hand massiere ich sie, während die andere zwischen meine strammen Schenkel wandert und nach dem inzwischen nassen Tanga tastet.
Erst streichel ich meine Möse durch den feuchten Stoff, ehe ich ihn beiseite ziehe und meine blanke Muschi mit meinen Fingern berühre.
Im Tagtraum spüre ich wie der ohnehin mächtige Handwerkerschwanz in meinem Mund noch ein Stück härter und größer wird. Bestimmend drückt er meinen Kopf zu sich und lässt dadurch seinen Prügel tief in meinem Mund verschwinden.
Er entzieht sich meinem Mund, drückt mich sanft aber bestimmend auf den Küchentisch und stetzt von hinten seine große, pralle Eichel an meine nass-fickbereite Möse.
Langsam dringt er in mich ein. Ich spüre wie sich meine Schamlippen teilen und seinen harten Schaft umklammern. Erst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller und wilder flutscht er in mir ein und aus.
Auf meinem Balkon bin ich inzwischen so nass, dass meine Möse nur so schmatzt als ich beginne meine Finger in mich zu schieben. Ich ertaste mein inneres, stecke meine Finger tief in mein nasses Loch und reibe mit der anderen Hand schnell über meinen Kitzler.
"Ich brauch es jetzt", denke ich mir.
Ich nehme meine Flasche Wein, das Glas, hole den Vibrator und gehe ins Bad.
Während das warme Wasser in die Badewanne läuft, ziehe ich mich aus.
Ich schenke mir noch ein Glas Wein ein und betrachte mich nackt im ...