1. Erinnerungen an meine Klassenlehrerin


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Reif

    ... Mein Selbstwert war komplett zerstört und ich dachte: ich kann und ich bin ein nichts.
    
    Was für ein Change: neue Mitschüler, LehrerINNEN und ein schulisches Niveau was so derart gering war, dass ich hier wiederum komplett an Unterforderung litt, was mich vieles ebenfalls nicht verstehen ließ (insbesonders Mathe...). Wie dem auch sei, meine neue Klassenlehrerin – nennen wir sie mal Frau Schmitz – war eine herzliche Frau dich mich sehr empathisch in die neue Klasse eingeführt hat und mir einiges meiner Ängstlichkeit in den ersten Tagen genommen hat.
    
    Sie war zu der Zeit ca Ende 30, ca 170 groß, hatte braunes Haar als Kurzhaarschnitt mit blonden Strähnchen. Keine Schönheit im klassischen Sinne, aber dennoch keine unattraktive Frau. Sie war verheiratet, hatte m.W. nach zwei Kinder und einen Kleidungsstil der sich auf genau zwei Outfit-Stile beschränkte: 1) eine helle Leinenhose und ein helles Hemd 2) ein knielanger heller Rock und ebenfalls ein helles Hemd. Frau Schmitz war eher der sommerliche Typ Frau, hatte einen angenehmen, leicht bräunlichen Teint und eine Stupsnase!
    
    Sie war so freundlich mich in die letzte Reihe der Klasse zu setzen, was mir und meinen spontanen und leider unkontrollierbaren Ständern damals sehr entgegen kam ;)
    
    Zurück zu Frau Schmitz...
    
    Nach ein paar Wochen in der Schule – ich hatte mich soweit eingelebt – hatten wir einen sehr heißen Tag draußen, es war ja auch schließlich Hochsommer. Ich glaube es war die dritte Stunde und wir hatten ...
    ... Deutsch mit Frau Schmitz. Sie trug ihre hellbeige Leinenhose und eine hellblaue Bluse. Ich bemerkte zwei Dinge an ihr die sonst anders waren:
    
    Erstens: sie hatte einen schwarzen Slip an, was ich deutlich durch ihre Hose sehen konnte als sie sich umdrehte um an der Tafel etwas zu schreiben und zweitens: sie trug keinen BH. Durch den Anblick und die damit verbundenen Phantasien bin ich fast verrückt geworden. Mein Blut schoss unmittelbar in meinen Schwanz und so saß ich da in der Klasse: Sporthose an, normal langes T-Shirt und ein Ständer bis dort hinaus...
    
    Ich denke sie hatte an dem Tag keine Lust auf Unterricht, so ließ sie uns einen Aufsatz schreiben. Mein Glück, sonst hätte die Gefahr bestanden, an die Tafel zu müssen.
    
    Sie gab uns also das Aufsatzthema und jeder von uns fing an zu schreiben. Als gute Lehrerin kam Frau Schmitz auch während des Aufsatzes zu jedem einzelnen kurz vorbei und begutachtete was wir so fabrizierten.
    
    Meine Konzentration war hinüber, denn oft wenn Frau Schmitz zu einem der Mitschüler ging, hatte ich die Chance seitlich in ihre Bluse zu schauen und einen kurzen Blick auf die Umrisse ihrer Brüste zu erhaschen. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht vor Geilheit.
    
    Irgendwann kam der Punkt, dass sie mir über die Schulter schaute. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Sie kam also zu meinem Platz und sagte „Hallo Marcel, lass mich doch mal sehen was du gerade schreibst“. Sie stellte sich rechts hinter mich, sodass sie nah an mir dran war und beugte ...