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Erinnerungen an meine Klassenlehrerin
Datum: 31.08.2019, Kategorien: Reif
Ich war vermutlich - was sexuelle Entwicklung anbelangt - ein ganz normaler heranwachsender Junge. Mit ca 12 / 13 Jahren entdeckte ich meine persönliche Lust und bekam durch den kleinsten – meist visuellen - Reiz direkt eine Erektion. Mit Mädels in meinem Alter konnte ich nichts anfangen. Meist waren sie viel zu ich-bezogen, standen sowieso nur auf Jungs die älter waren als sie und überhaupt war ich für sie eher Luft. Mir Stand der Sinn eher auf ältere Frauen. Uns so war es eine natürliche Entwicklung meiner Bedürfnisse, dass die älteren Frauen in meinem sozialen Umfeld schnell Zentrum meiner Phantasien wurden. So zum Beispiel zwei meiner Nachbarinnen (Freundinnen meiner Mutter) und natürlich auch meine weiblichen Lehrerinnen und Nachhilfelehrerinnen. In meiner Phantasie stellte ich mir immer vor wie eine dieser Frauen mich aus fadenscheinigen Gründen zu sich lockt, mich dort teast, und mich dann im Moment der kompletten Schwäche zu verführen. So war einer meiner zentralen Phantasien, dass mich meine Nachbarin vor dem Haus meiner Eltern abfängt und mit bittet zu ihr zu kommen, wo ich bei einer unangenehmen Hausarbeit helfen soll was ich natürlich tue. Dort angekommen erledige ich natürlich die Arbeit und sie geht in den Nebenraum und öffnet dort ihr Bluse ein wenig. Dann stellt sie sich so hin, dass ich wenn ich in den Raum schaue durch die Bluse die Umrisse ihrer Brüste sehen kann. Dabei schaut sie aber in eine andere Richtung sodass ich ungestört die Aussicht genießen ...
... kann. Nach einiger Zeit kommt sie wieder zu mir (ich tue so als würde ich noch arbeiten) und fragt ob alles in Ordnung ist. Sie bemerkt meine Erektion, fängt an zu lächeln, streckt sich ein wenig sodass ich die Umrisse ihrer Brüste noch deutlicher sehen kann. Als sie meinen Blick bemerkt fragt sie: „Gefällt dir was du siehst?“. Ich bin so aufgeregt dass ich nichts sagen kann. Sie öffent ihre Bluse noch weiter und sagt zu mir „Du darfst sie ruhig anfassen Marcel, trau dich – ich beisse nicht!“. Ich fasse ihre Brüste an, sie beginnt mich zu küssen und geht mir gleichzeitig mit ihren Händen und den schön lackierten Fingernägeln an den Schwanz und holt mir einen runter. Ich schweife ab... Von meiner Persönlichkeit her war ich früher ein sehr ruhiger, schüchterner und sensibler Junge der es nie gewagt hätte, seine Bedürfnisse gegenüber Frauen verbal zu artikulieren. Meine Eltern wollten dass was „gutes“ aus mir wird und schickten mich auf ein katholisches, und somit stockkonservatives Gymnasium. Ausschließlich männliche Lehrkräfte. Ich jedoch war hoffnungslos überfordert und aus meinen elterlichen Träumen wurde (erstmal nichts). Irgendwann nahm das Drama seinen Lauf: nichts ging mehr und ich wechselte sang- und klanglos im laufenden Schuljahr (das neue Schuljahr war vielleicht einen Monat alt) die Schulform: auf meinen dringenden Wunsch hin und nach ganz viel Tränen und Drama erhielt ich den Segen meiner Eltern und meiner Lehrer und wurde auf eine Hauptschule versetzt. ...