Das Taschentuch .... ist längst vergessen. Teil 3
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
... ja, Nora wollte mich mit jeder Pore.
„Los, du Sau, komm endlich. Ich habe so lange auf meinen Prinz gewartet, und wie ich sehe, ist der Prinz auch ganz zappelig. Fick mich, Viktor!!“ Und das tat ich dann auch: Ich drang tief in meine wunderbare Freundin ein, erst tastend vorsichtig, dann härter und schneller, bis der Trommelwirbel meines Beckens ihren Unterleib tief in die Polster des Sofas drückten. Dann übernahm Nora die Regie: Sie dreht mich um und tat das, was sie immer schon angekündigt hatte: Sie ritt mich, hart und unerbittlich und egoistisch darauf bedacht, zum nächsten Orgasmus zu kommen. Ich aber hielt mit, erwiderte jeden ihrer Stöße mit einem Gegenstoß, feuerte sie so zu immer heftigeren Reitbewegungen an. Als sie kam, verengten sich die Muskeln ihre Muschi so stark, dass ich um den Prinz fürchten musste.
Doch schließlich kam ich frei, und ich war in höchster Wallung. Ja, ich wollte kommen, mit dieser Frau und in ihr. Ich drehte sie erneut und war nun hinter ihr, eine ideale Position, um Nora mit allen ihren Vorzügen gleichzeitig zu genießen. Ich fickte sie hart und zart von hinten, entfachte ein weiteres Mal in ihr die Flamme der Geilheit … und als ich im Eifer meiner sexuellen Wucht ihr süßes Poloch berührte, dass ich vorhin schon mit Wonne ...
... ausgeleckt hatte, brummte sie genüsslich: „Du bist auch hier willkommen!“ Der Orgasmus, der mich Sekunden später hinwegfegte, war einzigartig, entleerte mich bis auf den letzten Tropfen. Was mit einem fallenden Taschentuch begonnen hatte, war zu einem erotischen Spiel geworden, das unendlich schön war.
Ich lächelte Nora an, und Nora lächelte zurück. „Wir waren gut, nicht wahr“ – „Oh ja, wir waren klasse, wie ein süßes Geheimnis werde ich diesen Tag bewahren.“ – „Ein schöner Titel für eine facebookgruppe“, meinte Nora, „wir sollten so etwas haben, nur wir beide.“ Ich kuschelte mich an sie, streichelte sie und dachte darüber nach, wie erregt mich diese Frau gemacht hatte – in nicht einmal zwei Tagen. Manchmal spielt der Zufall eine verrückte Rolle: Draußen zieht der Alltag dahin, und hier, in dem völlig zerwühlten Wohnzimmer meiner Nora, tobt das geile Leben.
Wir machten es uns gemütlich, streichelten uns und kamen wieder auf Touren – dann kam der Alltag zurück. „Ich geh mal ins Bad, muss mich fertig machen für meine Arbeit“, sagte Nora. Und ich begann aufzuräumen, hörte dann aber interessante Geräusche aus dem Badezimmer. Ich ging hinüber, öffnete die Tür … die Dusche war sehr groß.
Ich schlüpfte hinein. Der Alltag musste vorerst draußen bleiben.
Fortsetzung folgt