1. Das Taschentuch .... ist längst vergessen. Teil 3


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch

    Und es klingelte noch einmal.
    
    Wieso klingeln diese Postboten bloß zweimal? Nur weil Jack Nicholson in „The postman always rings twice“ diesen hypergeilen Ehebrecher gespielt hat, der Jessica Lange auf dem Küchentisch erobert hat? Keine Ahnung.
    
    Nora reagierte aber ganz anders. „Ah, darauf habe ich schon gewartet. Die Sendung passt ja ideal!“ Mit diesen Worten sprang sie von mir auf, richtete ihre Kleidung und marschierte mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt zur Tür. „Hallo – ja, das bin ich – wo unterschreiben? – Ah ja! – Danke – Tschö!“ Und schon war der Paketbote wieder weg, und Nora wieder bei ihrem Liebhaber, bei mir. „Neues für mein Schätzkästchen. Liebesperlen. Die trägt frau gern länger in sich. Ich bin gleich wieder da.“
    
    Da lag ich nun auf dem Boden, mit hoch stehendem Schwanz, darauf hoffend, von der schönsten Frau, der ich begegnet bin, auf die süßeste Art missbraucht zu werden. Und schon kehrte sie zurück, nun ganz in Leder gehüllt und mit einem verschleierten Blick. „Ich bin nur eine arme Frau. Ich habe nicht viel anzuziehen. Wärme mich, mein geiler Galan.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss der Lederjacke und befreite ihre herrlichen Brüste aus dem dunklen Versteck. Ich war verzückt: So viel Weiblichkeit, so viel Sinnlichkeit streckte sich mir da entgegen. Ein Angebot, das kein vernünftiger Mann ablehnen könnte … und ich war längst jenseits aller Vernunft. Ich umfasste ihre schwellenden Formen ganz sanft, massierte sie dann etwas stärker ...
    ... und härter und sah zu meinem Vergnügen, wie groß und steif ihre Brustwarzen auf diese Behandlung reagierten.
    
    Voller Glück leckte und saugte ich an ihrem Dekollete, hörte meine Nora leise stöhnen und löste mich dann endlich von ihrer Schönheit in Brusthöhe. Meine Zunge suchte sich ihren Weg abwärts: Am Solarplexus und den Rippen vorbei hin zu ihrem reizenden Bauchnabel, in dessen Tiefe ich mich verlor. Ein wundervolles Gefühl, ihr so nahe zu sein. Und ein Gefühl, das sie stöhnend erwiderte: „Du hast mich an einer ganz geilen Stelle erwischt. Wehe, du vergisst jemals, sie zu bedienen.“ – „Nein, meine Nora, ganz sicher nicht“, flüsterte ich und fand nun endlich den Mut, noch weiter vorzudringen.
    
    Dazu musste ich ihre enge Lederhose öffnen. Ihr Blick verriet mir, dass ich selbst Hand anlegen sollte. Ich fand den Knopf, ich fand den Reißverschloss, und ich zog ihre die Hose langsam aus. Sie war tatsächlich nackt darunter, nun, nicht ganz: Sie trug ihre schönsten Halterlosen, und sie trug etwas zwischen ihren schönen Oberschenkeln. Ganz besonders schön war zudem: Sie war frisch rasiert, genau wie ich. Meine Zunge hatte freies Spiel, glitt über ihren Unterleib hinab zu ihrem herrlich geformten Venushügel, auf dessen höchstem Punkt sie kurz verharrte. Meine Finger halfen nun, Noras Schamlippen (die zum Öffnen eigentlich viel zu schön waren, dieses Traumgebilde der Natur) zu spreizen. Das Paradies lag vor mir: Die Klitoris war hoch erregt, die Vagina quoll über vor Lustsaft. Oh ...
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