1. Sommermorgen


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... sein zu können ist für mich das höchste Glücksgefühl. Sie genießt es sehr und das ist für mich eine riesige Befriedigung. Becci soll sehen, wie sehr ich sie liebe und wie gerne ich ihr Lust bereite. Deshalb nehme ich mich zurück, tue alles dagegen, zu schnell zu kommen. Dazu gehört auch, mal innezuhalten, ihr in die Augen zu schauen. "Ich liebe dich so sehr" flüstere ich ihr zu. Sie erwidert: "Und ich dich erst". Wir küssen uns und meine Hände streicheln ihren Körper, fahren über ihre Oberschenkel. Sie verwöhnt weiterhin meinen Rücken, streicht über meine Haut, verschränkt ihre Beine hinter meinen Unterschenkeln. Erneute presse ich mich an sie, es folgt ein Zungenkuss. Ihre Möpse haben kaum Spiel, wenn sie an meine Brust gepresst sind. Das macht mich wahnsinnig an. In meinen Lenden herrscht jetzt höchste Alarmbereitschaft, ich bin maximal erregt. Becci ist derart nass, auch ich werde immer heißer. "Komm jetzt" sind ihre Worte, die den Schlussakkord einläuten. Ich werde jetzt schneller, verschaffe uns so wieder mehr Reibung. Becci fängt an zu verkrampfen, ihre Gesichtszüge kündigen ihren nächsten Orgasmus an. Ideal, denke ich mir. Wieder küsse ich sie, stütze mich dann mit beiden Armen ab und beschleunige nochmals. Beccis üppigen Brüste wippen jetzt bei jedem Stoß vor und zurück. Der Anblick macht mich wahnsinnig. Mein Schwanz fährt nun unaufhaltsam ein und aus. Ein spitzer Schrei von ihr bringt uns die Erlösung. Als mein Orgasmus über mich hereinbricht, verlangsame ich ...
    ... wieder, fahre nur noch wenige Zentimeter in ihr ein und aus und halte dann inne. Mein Sperma macht sich auf den Weg und schießt in sie. Die Ladung von vier Tagen verteilt sich in Beccis Unterleib, die durch unseren Sex und die Stimulierung nochmal größer wurde. Mehrere Schübe Sperma feuere ich in mein Liebste hinein, schenke ihr alles, was mein Körper hergibt, fülle sie regelrecht ab. Mein damit verbundenes Aufstöhnen und Grunzen bringt sie wiederum über die Schwelle. Sie verkrampft, drückt mich fester an sich, schreit geradezu ihre Lust hinaus. Ich spüre ihren Orgasmus, alles in ihr zieht sich zusammen, wird enger. Becci liebt es, wenn sie es spürt, wie ich in ihr komme, ein gemeinsamer Orgasmus ist für uns beide das Höchste der Gefühle. Mein ganzer Saft ergießt sich in ihre Möse, bis zum letzten Tropfen. Wir sind voller Liebe füreinander. Die Welt existiert in diesem Augenblick nur für uns, alles andere ist egal. Da existieren nur zwei heiße, verschwitzte, liebende Körper in einem Hormonsturm.
    
    Völlig entleert und ermattet sinke ich auf die Becci. Spüre ihren schnellen Atem, ihre Liebkosungen. Ihre Titten reiben sich an mir, es ist unbeschreiblich schön. Langsam kehren wir mit Bewusstsein zurück ins Hier und Jetzt. Wir blicken uns in die Augen und nehmen einander wahr. Das, was wir da miteinander haben - das ist wahre Liebe. Diese Frau, ob nackt oder angezogen, ob fröhlich oder traurig, sie ist mein Sinn des Lebens. Ich schaue in das süßeste, verliebteste Gesicht, das mir je ...
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