1. Sommermorgen


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... kreditwürdig aus. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und krabble wieder unter die Decke. Beccis Aufwachprozess schreitet voran, sie greift nach hinten an meine Hüfte, als ich mich an sie drücke. Ihr warmer Körper drückt sich an mich und ich schlinge meinen linken Arm um sie. So liegen wir ein wenig in Löffelchenstellung. Beim Schlafen trägt sie immer einen Slip und ein Top, ich penne meistens nur in Boxershorts. Und genau in diese fahren nun langsam ihre Finger, sie lässt sie sanft über meine linke Pobacke gleiten. Das gefällt mir außerordentlich gut, denn jetzt weiß ich, wo die Reise langgeht. So ein bisschen Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Nicht dass ich welche hätte, aber prophylaktisch schon mal eine gute Maßnahme. Außerdem kann man einen Tag nicht besser beginnen. Ich liebe den Sex mit meiner Frau. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich jeden Tag über sie herfallen. Aber wir haben ein tolles Maß gefunden, sodass wir ein gesundes und erfülltes Sexleben haben. Und wenn man nicht jeden Tag miteinander schläft, steigert das auch die Vorfreude und die Lust aufeinander. So wie an diesem Morgen. Unser letzter Sex ist nun schon vier Tage her und wir sind geil aufeinander, das ist in diesen Momenten glasklar. Es ist Samstag und wir haben das Wochenende nur für uns. Die Vorfreude lässt meinen Johannes aufstehen und ohne ihr Gesicht sehen zu können weiß ich, dass Becci grinst, als sie meine Erektion an ihrem runden, knackigen Hintern spürt. Sie hat am Sex mindestens genauso ...
    ... viel Spaß wie ich. Und das liegt nicht daran, dass ich ein Mega-Gerät in der Hose habe oder sonst was. Ich bin ein durchschnittlicher Typ, 1,80m groß, blond, sportlich. Man sagt, ich sei attraktiver als der Durchschnitt, aber das ist Ansichtssache. Hässlich bin ich aber wohl auch nicht. Nein, Becci weiß vor allem, dass sie bei mir auf ihre Kosten kommt. Meine Regel ist: Ladies first. Bevor ich meinen Orgasmus verdiene, muss sie ihren bereits gehabt haben. Oder zumindest auf dem Weg dahin sein, sodass wir gemeinsam kommen können, was ab und zu vorkommt.
    
    Während ihre Hand meinen Hintern weiter umspielt, fahre ich jetzt mit meiner linken Hand langsam unter ihr enganliegendes, dunkelblaues Top mit Spaghettiträgern. Ich liebe es, wenn sie es anhat. Es bringt ihre herrlichen Brüste wunderbar zur Geltung. Ganz langsam bewege ich meine Finger unter den Stoff und dirigiere sie über ihren Bauch, streichle ihn. Sie bewegt sich jetzt etwas mehr, drückt ihren Po an mein Gemächt und knetet nun meinen Hintern. Mit den Fingerkuppen erreiche ich ihren Brustansatz und gleite über ihre fantastischen Halbkugeln. Sie sind weder zu groß, noch zu klein - gerade so, wie es mir gefällt. Ich kann sie mit einer Hand nicht ganz umfassen. Sie sind straff und fest, hängen nicht. Ihre Brustwarzen stellen sich langsam auf, als ich mit meinen Fingern mit ihnen spiele. Ich liebe es, ihre Brüste zu kneten, zu massieren. Sie steht wahnsinnig drauf. Das Ganze sorgt dafür, dass mein Penis nun komplett erwacht und ...
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