1. Silvia Teil 03


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... lassen', mich vielleicht heimlich betrogen?
    
    Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:
    
    „Hi Schatz, wie geht es dir?".
    
    Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage ... dir?".
    
    Ich: „Auch sehr ... und den geilen Sex mit dir", versuchte ich auf das Thema zu lenken.
    
    Sie: „Ja, ich auch ... dann komm endlich zu mir!".
    
    Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du ... erst am Wochenende ... ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit".
    
    Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!".
    
    Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung' anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert -- ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes ...
    ... Gewissen.
    
    Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte -- zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül ... aber was soll ich sagen ... ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.
    
    Ich: „Schatz, wegen dem Kellner ... hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?".
    
    Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen".
    
    Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht ... was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?".
    
    Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn ... ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde ... es war ja dunkel in der Bar ...".
    
    Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?".
    
    Sie: „Nein, hat er nicht ...".
    
    Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?".
    
    Sie: „Ja".
    
    Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?".
    
    Sie: „Ja, das schon ... meinst du, ich bin ...".
    
    Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.
    
    Ich: „Meinst ...
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