Marion die Schnellfickerin – Teil 7
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... „Na ja,…“. Ein Dialog wie im blödesten Film. Aber das war auch schon alles was sie über lange Zeit sagten, jetzt redeten die Körper und deren Geilheit miteinander. Sie kreiste leicht mit dem Becken um seine Hand. Da verstärkte er seinen Druck ebenfalls und drückte seine Hand direkt auf Ihre Spalte. Sie reagierte mit einem heftigen Gegendruck und spreizte dabei im Stehen leicht die Beine.
Durch ihre Reaktion ermutigt, legte er beide Hände an ihre Hüften, verstärkte den Druck, schaute wieder zu ihr hoch. Es entlockte ihr einen leisen Seufzer. Sachte stellte sie ihr Saftglas auf den Tisch. Er zog sie näher an seine Sitzposition an sich heran. Langsam streichelte er an ihren Oberschenkeln auf und ab. Sie dankte es mit einem wohligen Stöhnen. Herrlich diese Gefühl. Wieder trat sie von einem Fuß auf den anderen, spreizte die Beine weiter. Eine Aufforderung für ihn sich an die Massage ihrer Innenschenkel zu machen. Sie quittierte es mit immer heftigeren Seufzern und wand sich unter seinen Händen wie im Trance. Er schaute hoch in ihr Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen, den kleinen Mund weit geöffnet, der Kopf fuhr immer wieder vor und zurück während sie ihre Seufzer ausstieß. Auf den kleinen Brüstchen standen ihre Nippel unter dem Oberteil deutlich hervor.
Er konnte sich nicht länger zurückhalten, mit einer kleinen sachten Bewegung wollte er Sie näher an sich heranziehen. Sie kam ihm aber heftig, die wenigen Zentimeter die ihre Schamlippen von seinem Mund trennten, ...
... entgegen. Wahnsinn. Das hatte er jetzt nicht erwartet. Seine Nase bohrte sich bei Ihrer etwas ungeschickten Bewegung direkt zwischen die Lippen in ihre Möse. Tief drang seine Nase mitsamt Stoff in ihr Löchlein. Sofort wurde der Stoff nass, ein unvergleichlicher Duft, wie sie nur ganz junge Frauen haben, schlug ihm entgegen. Er konnte sich nicht mehr Beherrschen. Wild und ungezügelt schleckte er den flauschigen Stoff im Schritt ihrer Hose. Knabberte ganz zart mit schräg gehaltenem Mund an den Schamlippen, schmeckte ihre verheißungsvolle Möse durch den Stoff. Dann nahm er ihre Geschlechtsteilchen so weit es ging in den Mund, immer noch mit der weichen jetzt vollkommen durchtränkten Hose. Sie schien bei dieser Behandlung schier auszurasten, zuckte heftig mit dem Körper, wiegte die Hüften und machte die Beine noch breiter. Stöhnte, schrie kurz, auf und kommentierte jede neue Spielart mit einem, wie es ihm schien, gewissen Erstaunen immer wieder mit lange gezogenen Seufzern „Oh, oh, ja…., so schön…“. Als er dann auch noch ihre kleinen Brüste mit in das Massageprogramm aufnahm, war es erst recht um sie geschehen. Sie wankte, ging immer wieder in die Knie, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Ermutigt zog er Sie ansatzlos auf seinen Schoß. Breitbeinig ihm zugewandt setzte Sie sich auf ihn. Fast gleichzeitig trafen sich ihre Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss. Es schmeckte herrlich, leicht nach Minze. Ihr Küssen war unverbraucht, voller Lust, andererseits aber auch ...