Marion die Schnellfickerin – Teil 7
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Marions kleine Schwester
Einige Zeit später bezog Marion mal wieder eine neue Wohnung die Sie sich mit einer Kollegin teilte. Dort fanden etliche ausschweifende Partys statt. Immer blieb er dabei über Nacht. Manchmal vögelten sie noch schnell vor oder nach der Party. Je nachdem wie es Marion brauchte.
Auf einer dieser Partys hatte er noch ein unerwartet aufregendes Erlebnis. Marions kleine Schwester, sie war gerade Achtzehn, war an diesem Abend auch da. Sie war fast ein Ebenbild von Marion, nur nicht so fraulich rund, im Gegenteil sie war Gertenschlank mit kleinen aber festen Brüsten. Hatte aber das gleich süße Engelsgesichtchen umrahmt von schwarzen, mittellang geschnittenen Haaren. Manchmal spielte sie Gitarre und sang dazu. Ihre Kleidung eher konservativ, Jeans, Blusen. In ihrer Art hatte sie eine Ausstrahlung wie eine „Unschuld vom Lande“. Dass Letzteres tatsächlich so war, konnte man bei einem 18-jährigen Mädchen ja nun aber nicht unbedingt erwarten.
Irgendwie verlief die Party auch anders als sonst üblich. Die meisten der Räume waren ohne Möbel. Lediglich in Marions Zimmer und im Zimmer der Schwedin, Marions Mitbewohnerin, standen einige Einrichtungsgegenstände, vor allem natürlich ein Bett. Alle nur verfügbaren Matratzen und Decken der Wohnung wurden in Marions Zimmer geschleppt. Am Schluss konzentrierte sich die gesamte Party Gesellschaft in Marions Zimmer. Dicke Rauchschwaden, gedämpfte psychedelische Musik. Auf dem Fußboden lagen die Bekifften mit ...
... glasigen Augen durcheinander. Das war nun wirklich nicht sein Ding!
Frustriert zog er sich mit einer Flasche Wodka in die Küche zurück, denn nach Hause fahren wollte und konnte er an dem Abend nicht mehr. Bei einem vollen Glas saß er auf einem Stuhl am runden Küchentisch, nippte daran und lauschte etwas missmutig der lauten Musik. Da ging die Tür auf und Marions Schwester, Bea (Beate) kam herein. Ihr Blick sagte alles, anscheinend stand sie auch nicht so auf das was im Nebenzimmer ablief und einen Schlafplatz hatte sie ja jetzt auch nicht. Das Zimmer und Bett ihrer Schwester war ja belegt. Sie hatte einen Schlafanzug an. Einen mit Hose und Oberteil. Hellblau und aus weichem, flauschigen Stoff. Sie kam in die Küche in der er einsam mit seiner Wodkaflasche am Tisch saß. Im hellen Licht stand sie im Türrahmen und schaute irritiert auf ihn herunter. Anscheinend hatte sie niemanden in der Küche erwartet. Unübersehbar zeichnete sich der junge, knackige Inhalt in dem anschmiegsamen Stoff ab. Die kleinen harten Brüstchen zeichneten sich genauso deutlich ab wie ihre kleine Spalte mit den äußeren Schamlippen, unter dem unverkennbar hervortretenden Venushügel und der herrlichen Rundung ihres Bäuchleins. Welch ein Anblick, wie unverbraucht, jungfräulich, schoss es ihm durch den Kopf. Er war wie geblendet.
Ohne zu zögern trat Bea ganz in die Küche ein, holte sich einen Saft aus dem Kühlschrank. Dabei bückte sie sich und das Oberteil rutschte etwas hoch. Ein schmaler Streifen Haut und der ...