1. Mein lüsterner Opa


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Fetisch

    ... Fernseher lief und ging in das Wohnzimmer. Ein lautes Schnarchen erfüllte den Raum. Mein halbnackter Großvater lag schlafend auf dem Sofa. Horst war ein großer und breiter Kerl. Er hatte nur ein versifftes Unterhemd und einen Herren Slip an. Opa ließ sich ziemlich gehen. Er hatte sich schon seit Wochen nicht mehr rasiert und hatte deshalb einen dichten Rauschebart. Auf dem Kopf hatte er dagegen aber kaum noch Haar. Der Ansatz seines haarigen Bierbauches schaute aus dem Unterhemd heraus. Graue Körperbehaarung bedeckte einen Großteil seines Körpers. Ich ging auf ihn zu um ihn zu wecken. Dabei konnte ich sehen das er ein gewaltiges Pfund in der Unterhose hatte. Sein Slip war stark ausgebeult und es zeichnete sich deutlich sein großer, dicker Schwanz und ein riesiger Sack ab. Ich war leicht eingeschüchtert. Dagegen konnte Nico nicht im Ansatz mithalten. Ich packte Opa an der Schulter und rüttelte ihn wach.
    
    "Hallo Opa, ich bin jetzt da!" sagte ich.
    
    Horst schreckte auf und antwortete etwas verwirrt: "Hm? Ach, Hallo Jasmin!"
    
    "Wach erst mal auf. Ich mache so lange schon mal die Küche sauber." erwiderte ich.
    
    Opa richtete sich auf, setzte sich auf das Sofa und sagte: "Danke! Du bist ein Schatz, Jasmin."
    
    Ich ging in die Küche, räumte erst mal die Spülmaschine ein und brachte dann den Müll hinaus. Danach wischte ich die Arbeitsflächen und den Herd ab.
    
    Plötzlich stand Opa im Türrahmen und fragte mich: "Kannst du mir bitte einen Kaffee kochen wenn du fertig bist?"
    
    "Na ...
    ... klar, setz dich ins Wohnzimmer. Ich bring ihn dir dann gleich, Opi."
    
    Doch er ging nicht in das Wohnzimmer und blieb stehen. Ich blickte mehrmals kurz zu ihm rüber und konnte erkennen das er auf meine langen Beine und meinen flachen, nackten Bauch starrte.
    
    "Ist noch was Opa?" fragte ich.
    
    "Nein, mein Schatz. Ich dachte nur ich leiste dir ein wenig Gesellschaft." antwortete Opa.
    
    Ich fühlte mich irgendwie unwohl dabei und hatte das Gefühl das Opa mich mit den Augen auszog.
    
    "Steht der alte Sack etwa auf seine eigene Enkelin? Pfui!..." dachte ich.
    
    Die Küche war jetzt sauber und ich schaltete die Kaffeemaschine ein. Als ich mich auf die Zehenspitzen stellte um eine Tasse aus dem Küchenschrank zu holen, blickte ich erneut zu Opa. Ganz offensichtlich starrte er auf meinen Hintern.
    
    Ich stellte die Kaffeesahne und den Zucker auf die Arbeitsfläche und sagte: "So, das braucht jetzt noch kurz. Ich putze in der Zeit das Badezimmer, OK?" und lief aus der Küche.
    
    Als ich an Opa vorbei ging fasste er mir flüchtig auf den Bauch und sagte: "Danke, du bist ein Schatz!"
    
    Er verhielt sich eigenartig und ich hatte den starken Verdacht, dass ich meinen alten Opi geil machte. Allein der Gedanke daran ekelte mich an. Nicht nur der Fakt das er mein Großvater war, sondern auch seine mangelnde Körperhygiene, sein Übergewicht und sein Alter waren ein No-Go für mich.
    
    Das Badezimmer war zum Glück nicht so schlimm. Es waren nur einige Haare in der Badewanne und die Toilette musste ...
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