Mein lüsterner Opa - Sexgeschichten

Mein lüsterner Opa

Mein Name ist Jasmin. Ich bin 18 Jahre alt, gehe noch zur Schule und wohne mit meinen Eltern in Leipzig. Ich habe dunkelbraunes, langes Haar, bin 1,62m groß, habe einen sehr hellen Teint und ein hübsches Gesicht mit einem Piercing in der Nase. Außerdem habe ich eine Top-Figur auf die ich sehr stolz bin. Meine Freundinnen sind total neidisch auf meinen großen Vorbau und die Jungs aus meiner Klasse starren mir dauernd in meinen Ausschnitt, was mich ziemlich antörnt. Manchmal betrachte ich mich nackt im großen Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern und bewundere meine zarten Kurven. Trotz der Größe hängt mein Busen kein bisschen und meine Warzenhöfe und Nippel sind schön klein. Mein flacher Bauch und mein kleiner Knackarsch sind auch nicht zu missachten. Ich könnte mit meinem Körper nicht zufriedener sein.

Aber im Gegensatz zu meinen Freundinnen, hatte ich bisher kaum sexuelle Erfahrungen. Ich hatte noch nie einen Freund. Die meisten Jungs aus meiner Klasse sind ziemlich verklemmt und trauen sich nicht mich anzusprechen. Auch ich bin ziemlich schüchtern und warte vergeblich darauf, dass mich endlich ein Junge zu einem Date einlädt. Doch Jungfrau bin ich zum Glück keine mehr. Vor ein paar Monaten ließ ich mich auf einer Party von meinem Klassenkamerad Nico entjungfern. Es war eine riesige Enttäuschung. Wir waren beide total aufgeregt, obwohl wir ziemlich viel getrunken hatten. Nico hatte keinen besonders Großen. Er stülpte sich das Gummi über, steckte ihn rein und kam bereits ...

... nach wenigen Stößen. Außer einen kurzen Schmerz am Anfang spürte ich dabei kaum etwas.

Aber zurück zum Wesentlichen. Einmal die Woche besuchte ich meinen 71-jährigen Opa Horst um ihm im Haushalt unter die Arme zu greifen. Seit Großmutters Tod verwahrloste das schöne alte Haus meiner Großeltern leider immer mehr. Opa war ziemlich überfordert und verweigerte jede Hilfe eines Pflegers oder einer Haushaltshilfe. Er akzeptierte lediglich Hilfe aus der Familie. Da ich als Schülerin immer knapp bei Kasse war und ich damit mein Taschengeld etwas aufbessern konnte, übernahm ich diese Aufgabe gerne. Ich hatte mich mit meinem Opa bislang immer gut verstanden, bis er sich auf einmal immer merkwürdiger verhielt...

Es war Sommer und sehr heiß, weshalb ich nur ein bauchfreies Oberteil und Hotpants trug. Die Schule war zu Ende und ich machte mich auf dem Weg zu Großvaters Haus. Auf dem Weg dahin, ging ich noch in einem nahegelegenen Supermarkt und erledigte den wöchentlichen Einkauf für meinen Opa. Ich hatte einen Hausschlüssel und öffnete die Haustür. Ein beißender Geruch kam mir entgegen.

"Puh... Hallo? Ich bin's Jasmin. Bist du zu Hause Opa?" rief ich durch das Haus.

Ich ging kurz in die Küche, räumte die Einkäufe in den Kühlschrank und sah, dass sich das Geschirr schon wieder in der Spüle stapelte.

"Na toll, das wird wieder viel Arbeit..." flüsterte ich.

Großvater verließ sehr selten das Haus, weshalb ich mich wunderte wieso er nicht reagierte. Ich konnte hören das der ...