1. Pech im Spiel (1)


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Sache seid, sind an der Unterseite des Stuhles ein paar Stangen Dynamit befestigt, und der Fernauslöser ist hier!“ Dabei holte er einen kleinen schwarzen Kasten aus seiner Hosentasche. Als er ihn mir direkt vor das Gesicht hielt, schaute ich auf den Knopf in der Mitte…….. Yvonne schluchzte. „Habt ihr alles sehr gut verstanden?“ Der Boss in der Mitte flüsterte nun noch. Tränenreich nickten wir beide. „Und ab jetzt will ich keinen Laut von euch hören. Ist das auch klar?“ Wieder nickten wir. Der Riese schaute die Schwarzen neben Yvonne an. Die Beiden drehten sich zu ihr um, packten ihre weiße Bluse und rissen sie mit einem Ruck entzwei. Die Knöpfe flogen weit durch den Raum und landeten mit metallischen Klicks. Yvonne heulte auf, verstummte aber sofort, als sie den Blick des Anführers sah. Sie trug keinen BH, und wider Willen musste ich auf ihre kleinen, festen Brüste schauen. Yvonne war 23 und überdurchschnittlich hübsch. Die Nippel standen hart nach vorne. Der Eindringling zu ihrer Linken holte ein Messer aus seiner Hosentasche und durchtrennte rasch die Fetzen der Bluse an den Armen. Das Messer musste sehr scharf sein, so mühelos fielen die Stoffreste auf den Boden. Der Andere öffnete derweil den Ledergürtel ihrer Jeans und knöpfte die Hose mit schneller Perfektion auf. Als er sich dann bückte und ihre Füße nach vorne zog, rutschte Yvonne hilflos an der Säule herunter und landete unsanft auf dem Po. Die Schuhe wurden in die Ecke geworfen, die Jeans mit einem einzigen Ruck ...
    ... ausgezogen. Nur noch ein kleiner schwarzer String trennte sie von der vollkommenen Nacktheit. „Stell dich wieder hin!“, sagte der Anführer leise, und Yvonne mühte sich, mit nach hinten gebundenen Armen an der Säule hoch zu kommen. „Und jetzt spreize die Beine!“ Wieder gehorchte Yvonne und stellte sich breitbeinig. „Weiter auseinander!“ Der String rutschte auf einer Seite zwischen ihre Schamlippen, wie ich in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination beobachtete. Der Boss ließ sich das Messer geben. Es war mindestens 20 Zentimeter lang und glänzte im Licht der Scheinwerfer auf. Ganz behutsam legte er die Messerspitze auf Yvonnes Nasenspitze. Ich konnte sehen, wie Schweißperlen auf ihrer Stirn erschienen. Ganz langsam ließ der Riese die Messerspitze nach unten gleiten, ohne Druck auszuüben: Oberlippe, Unterlippe, den Rundungen des Kinns folgend. Yvonne wagte nicht, sich zu bewegen. Sie zitterte. Das Messer zog weiter, in der Halsmitte hinab, dann über dem Brustbein. Ich sah, wie Yvonnes Brustwarzen jetzt noch härter wurden, sich die Vorhöfe schrumplig zusammenzogen. Und die Wanderung ging weiter – über straffen Bauch, den Bauchnabel in Richtung auf den Venushügel. Mit der stumpfen Seite des Messers zog der Mann den String sanft nach unten, und ich sah, dass Yvonne blank rasiert war. Das Messer wanderte zu ihrer linken Hüfte. Der Anführer drehte es nur um, und schon war der dünne Stoff zerschnitten, der String fiel - nun nutzlos - zu Boden. Yvonnes Gesicht war puterrot geworden. ...