1. Meine Freundin - Teil 2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... Wohnungstür klopfte. Ich blieb im Wohnzimmer und belegte gleich den Zweisitzer der Couch, so das Christina und Gerd schonmal zwangsläufig zusammen auf dem Dreisitzer landen würden. Christina sah mich noch einmal an, flüsterte mir ein „Ich liebe dich“ zu und ging zur Wohnungstür um Gerd hinein zu lassen.
    
    Ich konnte seinen Blick zwar nicht sehen, aber vorstellen konnte ich ihn mir sehr gut. „Wow siehst du heiß aus“ konnte ich nur von ihm hören, was sie mit einem wohl zweideutigen „Danke mein Herr“ beantwortete.
    
    Als sie ins Wohnzimmer kamen, ging meine Freundin vorweg, nicht ohne bei jedem Schritt ihren Po gut zu präsentieren. Gerd, der hinter ihr lief, starrte nur auf ihren Po und wandte seinen Blick erst davon ab, als sie sich auf die Couch setzte. Er kam auf mich zu, gab mir einen Handschlag zur Begrüßung und setzte sich neben meine Freundin. Obwohl man auch zu dritt auf ihrer Couch hätte sitzen können, saßen die zwei sehr eng aneinander.
    
    Ich öffnete uns erstmal drei Biere, um die Stimmung zu lockern. Anfänglich redeten wir über dies und das, alltägliche Dinge eben. Dann schlug ich vor einen kurzen zu trinken. Wie erwartet wollte Gerd keinen Wodka. Gut so, sonst hätte er rausbekommen das in der Wodka-Flasche nur Leitungswasser ist. Schneller als ich was sagen konnte sah Christina Gerd in die Augen und fragte mit erotischer Stimme „Willst du mit mir ficken?“. Gerd schluckte und sagte „Da hat dein Freund wohl was dagegen“. „Ach quatsch, garnicht“ sagte ich und ...
    ... reichte den beiden zwei kurze und zeigte Gerd die Flasche mit dem Aufdruck 'Ficken'. „Achso, na das geht auch“ sagte Gerd und wir lachten alle drei. „Eins nach dem Anderen, erstmal küssen“ sagte ich und Christina verstand was ich meinte.
    
    „Au ja, komm Gerd, lass uns Brüderschaft trinken“ sagte sie. Schnell hatten die zwei ihren Schnapps und ich mein Wasser geleert, als Christina auch schon in Richtung Gerd einen Kussmund machte. Dieser ließ sich nicht lange bitten und gab ihr einen leider viel zu kurzen Kuss auf ihren Mund. „Gut das genug Schnapps da ist, ihr müsst noch ein bisschen üben“ sagte ich und gab Gerd damit zu verstehen, das es mich nicht stört wenn er ihr einen richtigen Kuss gibt.
    
    „Wahrscheinlich gefalle ich Gerd nicht, deswegen so ein lahmer Kuss“ sagte Christina in die Runde. „Ganz im Gegenteil“ erwiderte er. „Du gefällst mir sehr gut, mehr sogar, man sollte mich wohl besser fesseln damit ich nicht über dich herfalle wie ein Wolf übers Schaf.“
    
    Wieder lachten wir alle drei. Christina und ich verstanden uns auch ohne Worte. Wir merkten beide das wir auf einem guten Weg waren unsere Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Sie setzte gleich noch einen drauf. „Nö, lieber mich fesseln, ich bin gerne das wehrlose Schaf“.
    
    Jetzt geht sie aber in die Offensive, dachte ich mir und in meiner Hose wurde es schon langsam enger. Ich goss nochmal eine Runde Schnäppse nach und wir kippten sie herunter und stellten die Gläser wieder auf den Tisch.
    
    „Wo bleibt der Kuss?“ ...
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