1. Fruestueck 07


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ein, „ genau dafür steht er. Ich kann ihn auch nicht selbst entfernen, den muss mein Mann mit dem Schlüssel öffnen!" „Geil!"
    
    Mit ihrem schwarzen, extrem kurzen, Latexmini, der schwarzen ziemlich transparenten Bluse, die Silke unter der Brust geknotet hatte und den Schwarzen Plateauheels fühlte sie sich schon recht nuttig. Doch genauso wollte sie für Manuela ja wirken.
    
    Auch Manuela hatte sich erfreulich frivol gekleidet. So trug sie einen weißes Strechminikleid, das durchaus etwas Transparenz zeigte. Es blieb wirklich nicht verborgen, dass auch sie keinen BH trug, wenn man genau schaute das sie kein Höschen drunter trug. Auch bei ihr vervollständigten Heels ihr Outfit.
    
    Manuela reichte ihr überraschend ein Sektglas und stieß mit ihr auf einen schönen Abend an. Ihre Verwunderung, dass auch Manuela Alkohol trank, obwohl sie doch zur Disco fahren wollten, klärte sich schnell auf, als überraschend jemand ins Wohnzimmer kam. Ein junger Mann, von dessen Anwesenheit im Haus Silke nichts mitbekommen hatte, betrat den Raum. Es war Silke daher ein wenig peinlich sich Manuelas Sohn sich so nuttig zu zeigen. Manuela jedoch war überhaupt nicht verlegen und erklärte nun, dass er sie fahren würde.
    
    Es fühlte sich für Silke doch seltsam an, als Manuela vor ihrem Jungen sie in den Arm nahm, offensichtlich mit der Zunge küsste und dann sagte: „Lass uns Fahren süße!" Wenig später saß sie mit Manuela auf der Rückbank des Autos und knutschte mit ihr, während er das Auto steuerte und sie ...
    ... im Rückspiegel beobachtete. Vor Ort setzte er uns ab und verabschiedete sich von seiner Mutter mit einem Küsschen auf den Mund.
    
    In der Disco musste das Thema erst mal besprochen werden. Manuela entschuldigte sich: „ Sorry, ich musste ihm einfach meine scharfe Geliebte zeigen!". Danach war das Thema erst mal abgehackt. Wir tobten uns aus, spielten mit den Blicken der Kerle. Natürlich tanzten wir extra für sie, genossen deren Geile Blicke um ihnen später eindeutig lesbischen Aktionen zu zeigen: „Sorry Kerle haben keine Chance bei uns!" Trotzdem, hielt auch das einige Männer nicht davon ab, sie weiter anzustarren, so nah wie möglich bei ihnen zu tanzen.
    
    Es kribbelte wunderbar so offen zu zeigen wie gut uns unsere lesbischen Spiele taten. Ein inniger Zungenkuss, eine unanständige Berührung unterm Mini, eine Hand an der Titte der anderen, all das kribbelte doppelt so intensiv wie ohne Zuschauer. Egal wann auch immer an diesem Abend die Hand der einen an die Spalte der anderen tastete, stets war die Spalte feucht und offen für mehr.
    
    All zu spät wurde es daher auch nicht. Letztlich wollten beide endlich mehr, endlich nach Hause ins abgeschottete Schlafzimmer um endlich auch die letzten Hemmungen fallen zu lassen und sich ihrer Lust uneingeschränkt hinzugeben. Manu tippte daher die SMS an ihren Sohn und wir machten uns eine viertel Stunde später daran die Disco zu verlassen.
    
    Sie mussten sich kurz umschauen, doch dann sahen sie ihn schon warten am Auto. Wieder gab es einen ...