1. Fruestueck 07


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Erstaunlich wie schnell man sich an verrückte Situationen gewöhnt. Trotzdem wird man immer wieder von neuen Wendungen überrascht. Manuela hatte angerufen. Das war das erste Mal, seit sie sie zum lesbischen Sex verführt hatte. Da das nun schon eine ganze Weile her war hatte sie sich wirklich gesorgt, ihr Verhältnis wäre durch dieses Ereignis gestört worden. Nun lud sie Silke für einen Wochenendbesuch zu ihr ein.
    
    Kein Wunder das sie daher aus zwei Gründen sofort zusagte, erfreut das das Verhältnis wohl doch nicht gestört war und in Vorfreude auf lustvolle Stunden. Erst nachdem Silke das Gespräch beendet hatte, kamen doch einige Zweifel. Als ihr Mann heim kam beichtete sie ihm daher zunächst einmal dass sie das Wochenende zugesagt hatte. Kleinlaut nahm sie seine Bedingungen an: Er bestimmt ihre Kleidung für das Wochenende und da sie nicht vorab gefragt hat, wird einen Überraschungstermin für sie organisieren, bei dem er von ihr kein Nein hören möchte.
    
    Diesen zweiten Punkt der Vereinbarung ließ er sie deutlich aussprechen. Doch ehrlich, zu diesem Zeitpunkt war diese Zusicherung noch ohne realen Hintergrund. Viel mehr betrafen sie zunächst seine Kleidungsvorgaben. Ja sie würde sehr nuttig gekleidet zu Manuela fahren. Hoffentlich sieht sie so keiner wenn sie zu ihr in Haus geht. Was würden sonst Manuelas Nachbarn denken. Naja und dann, dachte Silke, musste Manu ja denken, dass sie nahtlos an ihre lesbischen Spielchen anknüpfen wollte. Vielleicht wollte Manu das ja gar ...
    ... nicht, vielleicht die Beziehung einfach wieder normalisieren?
    
    Als Silke geduscht und geschminkt aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, hatte er ihr die Kleidung schon bereitgelegt. Da lag der knallrote, knappe Lederminirock, das schwarze, kurze und enge Top. Vor dem Bett langen die schwarzen Overknees mit den hohen Bleistiftabsätzen. Das weder ein BH, noch ein Slip dabei lag war keine wirkliche Überraschung. Silke wusste sie sollte sich nuttig fühlen, sollte die kühle Luft unterm knappen Mini spüren und ihre Titten präsentieren.
    
    Kaum war Silke angekleidet und betrachtete sich im Spiegel, kam er in den Raum. In der Hand hielt er schon den massiven Edelstahlhalsreif aus 8mm Stahlkabel mit dem großen Ring vorne. Sie ließ in sich willig umlegen. Als er jedoch den Reif mit der winzigen Schraube verschloss, so dass sie ihn ohne das passende Werkzeug nicht mehr öffnen konnte fragte sie schon: „Und wie soll ich den Halsreif nun zum Schlafen ausziehen? Du weißt das ich den zum Schlafen nicht tragen kann!" „Nun", entgegnete er bestimmt, „Du wirst halt mal zwei Nächte daran erinnert werden dass Du mein bist."
    
    Das war nun wirklich nicht in Silkes Sinn, doch sie akzeptierte es in diesem Moment. Lies sich von ihrem Mann noch mal drücken, noch mal küssen und kurz ihr Pfläumchen massieren. Dann ging es raus in den Flur um zu Manuela zu fahren. Da begegnete jedoch der Sohn ihr noch. Nochmals einen Kuss, eine Umarmung und ein kurzer Besuch in ihrem Pfläumchen.
    
    Nun es waren gut 1 ½ Stunden ...
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