1. Mein achtes Erstes Mal - Jugendliebe


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Streben zu erleben. Mein eben noch sanftes Lächeln bekommt unweigerlich einen euphorischeren Ausdruck. Um den jungen Stachel noch tiefer in mir zu spüren, lege ich dem Jüngling die Füße auf die Schultern. Gefällig wirft sich der Junge über mich, stützt sich anscheinend neben mir auf dem Lacklaken ab, beweist, dass er wirklich kein Mamasöhnchen mehr ist, sondern in der Lage, eine erwachsene Frau mit wahrhaft männlicher Konsequenz um den Verstand zu bringen. Es kommt mir erneut und ekstatisch schlingt sich mein gieriger Liebesköcher um den jungen Phallus. Somit kann der meinen weiblichen Reizen nicht länger widerstehen. Als ob es darum ginge, seine sexuelle Überlegenheit zu beweisen, rammelt der Bursche wie ein Berserker auf mich ein. Natürlich versuche ich nicht, ihn zu mäßigen. Im Gegenteil! Als wäre ich sexuell total ausgehungert, recke ich meinem Liebsten die Lustritze hin, auf dass er auch ja vollständig ein- und ausfahren kann. Das Bett knarrt als wolle es gleich zusammenbrechen. Der Rahmen knallt rhythmisch gegen die Wand. Zu allem Überfluss röhrt der Motherfucker wie ein brünstiger Hirsch – und ich schreie wie am Spieß. Endlich bemüht er sich nicht im geringsten , seinen Samenerguss zu verheimlichen, sondern stöhnt und schnauft als wäre er ein daheim allein beim Wichsen!
    
    Wie lange wird man derlei Lärm wohl in diesem bürgerlichen Haus dulden? Auch nach vollendetem Vollzug will der Junge noch nicht gleich von mir ablassen. Ohne sein Glied herauszuziehen trägt er mich ...
    ... zu einem Tischchen. Doch der ist niedrig, eine Fortsetzung will nicht sogleich gelingen. Doch schon ist er wieder bereit. Fein, wie toll der Junge wechselnde Tempi anschlägt und mich immer wieder ein wenig umpositioniert. Er will das geile Gefühl eben in möglichst vielen Varianten auskosten. Mir passiert genau das, was reiferen Frauen heutzutage leider kaum mehr zugemutet wird: Einer, der mein Sohn sein könnte, fickt mich als sei ich seine Nutte!. Und ich finde es total in Ordnung, diesem Halbstarken als Sexobjekt zu dienen!
    
    Da ich gelenkig genug bin, bin ich in der Lage, Stellungen einzunehmen, die zwar nicht sonderlich würdevoll aussehen mögen, dafür aber umso besser geeignet für eine möglichst tiefe Penetration. Mir scheint, der Alte ist dem Jüngling mit väterlichem Wohlwollen beim Einlochen behilflich. Auch ich mache es meinem jungen Freund nicht sonderlich schwer und bemühe mich, ihm bestmöglich entgegenzukommen. Das also wird der zuvor so anschaulich beschriebene „Wellenritt“! Es folgen Minuten extremsportlicher Betätigung und ich mache die Erfahrung, dass Leibesübungen doch ein sehr sinnvolles Fach an deutschen Schulen sind! Im Falle dieses Jünglings haben sie jedenfalls ganz offenbar zu außerordentlichen Leistungen geführt! Es ist wahrhaftig großartig, wie dieser Jungspund sein Bestes gibt! Endlich ist das Bürschchen fertig und als es verantwortungsvoll seinen erschlaffenden Pimmel mit dem gefüllten Gummi aus meiner klaffenden Wunde zieht, hat es sich immerhin schon ...
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