Mein achtes Erstes Mal - Jugendliebe
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ob es aufgeregt sei.
„Nö, wieso?“
„Na, denn kann's ja losgehen. Aber vergiss nicht, mein Junge, es herrscht Kondompflicht.“
Es ist fast fünf, als ich mit verbundenen Augen in das achteckige Turmzimmer geführt werde. Meine durch den Leder-BH geknebelten Brüste sind durch die eigens für diesen Anlass gekaufte durchsichtige Bluse zu erkennen. Ansonsten trage ich den blauen Mini und schwarze Netzstrümpfe an Strapsen. Ich hoffe, so bin ich ein leckerer Bissen! Ich bin erleichtert, als ich spüre, dass sich das Bürschchen vorsichtig von hinten an mich heranmacht!
Wenig später wird mir die Bluse ausgezogen. Ich spüre den Atem des Jüngling an meinem Po. Obwohl ich vom Alter her seine Mutter sein könnte, platziert er vertraulich seine Rechte auf meiner Hüfte, während er mir mit seiner Linke respektlos voll zwischen die Beine und in die bereits nasse Nut greift.
Mir ist klar, dass es noch weitaus schlimmer kommen soll. Zu gerne würde ich wissen, wie dieser Flegel wohl aussehen mag, der so unverdrossen auf meiner Klitoris rumdrückt, als handle es sich dabei lediglich um einen schnöden Klingelknopf! So ist es eben, wenn Jugend forscht! Nachsichtig tätschel ich den Stoppelkopf. Was würden meine Freundinnen wohl sagen, könnten sie mich jetzt sehen!? Wahrscheinlich wären sie neidisch!
Doch auch von meinen Brüsten scheint das Bürschchen angetan zu sein. In stillem Einverständnis wirken mein Mann und er Hand in Hand. Während der Junge mit jugendlichem Elan meine ...
... berstend-prallen Titten malträtiert, wird zugleich auch mein vorwitziger Kitzler manipuliert. So passiert was passieren muss: lauthals komme ich zum ersten Orgasmus!
Ich frage mich gerade, wie lange ich diese strapaziöse Behandlung wohl noch durchstehen kann, aber ich will nicht wahrhaben, dass so ein Schnösel in der Lage ist, mich fertigzumachen. Deshalb komme ich auf die Idee, meinem Schwächeln nachvollziehbar zu begründen. Deshalb jammere ich: „Auf diesen verdammten Nuttenschuhen kann ich unmöglich länger stehen.“
Als man mich im nächsten Moment mit festen Griffen an den Oberarmen packt, wird mir klar, wie man meine Lage zu verändern gedenkt!
Und schon finde ich mich auf dem Lotterbett wieder. Irgendwie fällt mir nicht ein, wie ich mich jetzt verhalten soll. Einerseits ist es mir reichlich peinlich, einem Jugendlichen ausgeliefert zu sein, will ihm andererseits bei dem unmittelbar bevorstehenden Koitus aber auch ganz gewiss keine unnötigen Schwierigkeiten bereiten!
Als nichts passiert, überlege ich mir, dass es womöglich besser sei, selbst die Initiative zu ergreifen. Immer schon haben mich Brustwarzen fasziniert, insbesondere knabenhafte. Nachdem diese Bürschen unverschämt an mir rumgemacht hat, wäre es doch nur angemessen, mich dafür zu revangieren. Also beuge ich mich vor, finde den winzigen Nippel nach kurzem Tasten und sauge mich dann daran fest. Tatsächlich scheinen dem Grünschnabel meine Bemühungen zu gefallen, wahrscheinlich hat das noch Keine bei ihm getan. Mir ...