1. Emails für Herbert


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... einen so sensitiven Ausdruck hervorgebracht hat, sucht seines Gleichen. Ich hackte mich bei Georg unter, wir diskutieren über die Formen und das Lichtspiel in Hans Reicherts Werk. Wie freute ich mich den Meister abends zu einem Dinner zu treffen.
    
    Nach dem Besuch der Ausstellung fragte Georg mich, ob ich nicht Lust auf ein wenig Shopping hätte, vielleicht das ein oder andere Stück meiner Garderobe zu ergänzen. Also ich finde meine Kleidung ganz in Ordnung, ihm zu Liebe nahm ich seinen Vorschlag auf. In einem sehr exquisiten Geschäft probierte ich einige Kleider an. Als ich in der Umkleidekabine stand, schob er plötzlich den Vorhang zur Seite, ich wollte gerade meine bloßen Brüste bedecken, da kniff er in meine Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, meinen Schrei erstickte er mit seiner Zunge in meinem Mund. Mein Gott kann Georg küssen! Die grobe Bearbeitung und der zärtliche Kuss gingen mir direkt in den Unterleib. So schnell wie er in Kabine getreten, war so schnell verließ er sie auch und ließ mich schwer atmend zurück. Immer diese Überfälle! Mit wackeligen Beinen führte ich ihm die Kleider vor, ein kleines schwarzes, ärmellos und recht kurzes gefiel ihm am besten. Und das am besten ohne Höschen, sagte er zu der Verkäuferin, die ihn daraufhin anlächelte. Seine Bemerkung spürte ich gleich wieder in meiner Mumu. Der Mann ist unberechenbar. Georg zahlte mir das Kleid und ließ es sich nicht nehmen, mir auch noch ein Paar Schuhe zu kaufen. Ich werde ein ...
    ... wenig üben müssen, um auf diesen hohen Dingern laufen zu können. Im Nachmittag flößte er mir noch ein Glas Wein und verabschiedete sich, weil er noch wichtige Korrespondenz bearbeiten müsse.
    
    Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar Seiten im dem ordinären Buch von Miller zu lesen. Mein Gott da werden Dinge beschrieben, die ich nie in meinem Leben gewagt hätte zu denken, noch sie selbst zu erleben! Als ich mich zum Abendessen ankleidete, war wieder mein Höschen nass, wenn das so weiter geht werde ich mir noch neue Schlüpfer kaufen müssen. Nachdem ich mir das Kleid übergezogen hatte, musste ich feststellen, dass mein Slip unschöne Ausbuchtungen an meiner Hüfte abzeichnete, also ließ ich ihn fort und stöckelte in die Küche, in der mich Georg schon erwartete. In seinem Smoking sah er unverschämt attraktiv aus.
    
    Im Taxi griff er mir unter das Kleid, steckte seinen Finger in mich rein, dass ich sofort aufstöhnen musste. Der Taxifahrer schaute irritiert in den Rückspiegel. Die Muskeln in meiner Scheide krampften sich sofort um ihn. Widerwillig musste ich ihn entlassen. Er betrachte genüsslich seinen, mit meiner Feuchtigkeit überzogenen Finger, leckte in ab und sagte: lecker, ein Amuse-Gueule aus deiner Fotze. Ich hatte das Gefühl, das die Röte meines Gesichts den Innenraum des Wagens erleuchten würde.
    
    Hans Reichert ist alles anders, als sensibel. Ein verlebter Mann, dem die gelebten Ausschweifungen aus den Augen quollen. Seine Frau Inge muss wenigstens 20 ...
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