1. Emails für Herbert


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... zu ihm. Sofort nahm ich mir sein Ding und verschluckte es bis zu einen haarigen Hoden. Nicht schlecht hörte ich ihn sage, als Danke schön für sein Kompliment, massierte ich sein Skrotum. Jetzt will ich ficken, er entzog mir sein Ding, packte mich an meinen Hüften, legte mich über die Lehne. Mit einem zufriedenen Grunzen schob er mir sein Teil rein. Herbert der Mann war vielleicht ausdauernd. Ich weiß nicht wie lange er mich genommen hat und wie viele Orgasmen ich gehabt habe.
    
    Zu Abschied drückte Georg dem Hausmeister fünf Euro in die Hand, dankte ihm, dass er das Problem gelöst habe. Immer wieder gerne, grinste Kleinbauer, nahm seinen Werkzeugkoffer und verschwand.
    
    Ich mach mir Sorgen, dass Georg sich nicht an das Verbot hält und Video doch veröffentlich. Die Vorstellung, dass meine Kollegen und meine Studenten das sehen könnten, lässt mich zaghaft werden.
    
    Dein dich liebende und befriedigte Anne
    
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    Lieber Herbert,
    
    Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Kaum lässt man sie Anne aus den Augen, schon treibt sie es bunt. Gut, das Monika mir das Filmchen gestickt hat. Und du meist wirklich ich soll das im Netz einstellen? Ich soll ihr Verbot ignorieren? Die ganze Welt soll sehen, dass sie eine öffentliche Frau ist? Ok! Dein Wunsch sei mein Befehl, altes Haus! Da, wie du weißt, ihre Nippel der Zugang zur ihrer Quelle ist, plane ich ein Burstwarzen Piercing. Was hältst du denn davon? Schreib mir doch ...
    ... mal wie Japaner es so treiben. Sie sind ja die Erfinder aller möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen.
    
    Beste Grüße
    
    Georg
    
    Mein Schatz,
    
    Heute Abend kämen zwei Sport Kumpel von ihm zum Fußball gucken, erklärte er mir beim Frühstück. Oh wie langweilig, dann besuche ich vielleicht Inge, nein ich möge doch bitte dableiben, es würde bestimmt ein interessantes Spiel werden. Du weißt, ich hasse Fußball, dieses blöde Spiel für Bier saufende Proleten! Aber ihm zu ihm blieb ich abends zu Hause.
    
    Im Nachmittag bestätigten sich meine Befürchtungen. Georg hatte den Kühlschrank mit Unmengen von Bierdosen gefüllt. Ich machte mich wieder an die Korrekturen der Arbeiten, telefonierte mit Inge, die etwas enttäuscht war, aber überlegte, ob sie heute Abend noch vorbeikommen solle.
    
    Er sei der Klaus, so stellte sich der Mann vor, also Mann, ich weiß nicht, der Junge war im Alter meiner Studenten. Da Georg noch nicht da war, bat ich ihn die Küche, bot ihm ein Bier an. Er hätte schon einiges von mir gehört, ich wäre ja ein ganz heißes Eisen. Dabei grinste mich Klaus an. Ich entschuldigte mich, da ich mich umkleiden müsse. Also ich wollte Georg und sein Freunden nun wirklich keine Frau im Hausanzug zu muten. Ich wählte einen nicht zu kurzen Rock und eine weiten Bluse.
    
    Im Wohnzimmer fand ich Georg, Klaus und einen weiteren Mann, der sich als Otto vorstellte, auf dem großen Sofa vor dem Bildschirm vor. Otto war beutend älter als Klaus, es stellte sich heraus, dass es der Vater von ihm ...
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