Mein Erlebnis mit der Fetten Frau Müller Teil 1
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... ihren fetten Schenkeln aufliegenden sichtbar wurde.
Sie füllte nun zwei Tassen mit Kaffee auf, ich hatte aber mehr Augen für ihren Körper, der mit ihren Bewegungen ein dynamisches Ballett der frei schwingenden Massen vollführte.
Ihre Oberarme, ihre Brüste, das alles hatte was das mich irgendwie geil machte.
Zunächst unterhielten wir uns über ganz alltägliche Themen, wie die Nacht gewesen war, wie man geschlafen hatte, wie das Wetter werden würde.
Ich konnte aber meine Augen von Frau Müller nicht nehmen, und meine Augen schauten nicht nur in ihr Gesicht, nein, ich schaute sie von oben bis unten an, den Anblick dieses Körpers.
Frau Müller war auch nicht auf den Kopf gefallen, und bemerkte wie ich ihren Anblick derart genoss.
Leider konnte ich in meinen Schlafanzug meine sexuelle Erregung nicht verbergen.
Und wirklich, ihre Augen schauten immer wieder auf diese Wölbung in meiner roten Hose, aber sie ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, während sie ihren fetten Körper immer wieder auf dem Stuhl ausrichtete und durch die folgenden Bewegungen der weichen Massen weiter Holz auf mein inneres Feuer zu legen.
Mein Schwanz war nicht nur stramm, er produzierte langsam, aber andauernd mehr und mehr glibbrigen Schleim, der sich in meiner Unterhose breit machte, diese durchnässte und bestimmt auch irgendwann auf dem glänzenden roten Stoff meiner Schlafanzug-Hose sichtbare Spuren hinterlassen würde.
„Gott, Martin bist du bei allen so langsam du wirst mit ...
... deinen Kaffee gar nicht mehr fertig und legte dabei ihren Bademantel ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Was mich überraschte das sie nur ein Höschen an hat ansonsten war sie nackt.
Ihr Arsch war eine wahre Pracht, in einem riesigen Stück Stoff verborgen, der die Bezeichnung „Höschen" nicht mehr so ganz verdiente, ihr fetter Bauch lag dort auf und verbarg den vorderen Teil dieses „Höschens" fast ganz.
Auf diesen Mega-Bauch lagen ihre nicht minder großen Brüste, jede groß wie eine gefüllte Einkaufstüte, deren Gewicht ihr Tribut forderte und sie bis zum Bauchnabel reichen ließen.
Es waren aber keine leeren Schläuche, nein pralle Fettleibigkeit in Hülle und Fülle, wo man bei ihr auch hinschaute, meine Augen konnten sich einfach nicht satt sehen.
Sie beugte sich zu mir herüber und ihre Hände begannen, die Knöpfe an meiner Schlafanzug-Jacke zu öffnen, so dass meine behaarte Brust sichtbar wurde. Sie stand nun auf, gab mir zu verstehen, es ihr gleich zu tun, und ab ging es ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Sofa dirigierte. Ihr Gesicht näherte sich meinem Schritt, ich half ihr dabei, mich von meiner Hose zu befreien.
Und schon hatte sie sich den schleimigen Schwanz in den Rachen gedrückt, leckte und saugte nun zärtlich meinen Schwanz und meine Eichel, während ich den Anblick genoss und sich ein mächtiger Gefühlsausbruch anstaute, der sich bald entladen würde.
Sie schien es genau so haben zu wollen, ihre Zunge leckte wie wild, und ich ließ meinen Schwanz durch Press ...