Mein Erlebnis mit der Fetten Frau Müller Teil 1
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Seit 4 Jahren als meine Herrin Michelle meine Erziehung zum Sklaven begann musste ich jeden Tag nach der Arbeit zu ihr in die Wohnung kommen.
Und jeden Tag treffe ich im Treppenhaus Frau Müller, wir grüßten uns und sie wünschte mir immer mit einen Grinsen im Gesicht einen schönen Nachmittag.
Nun, Frau Müller hatte mich immer schon interessiert, aber jedes Mal wenn ich sie sehe bekomme ich es mit der Angst zu tun.
Frau Müller war geschätzte 66 Jahre alt, und das Alter das störte mich überhaupt nicht, es turnte mich eher an.
Aber das Alter alleine war es gar nicht, sie hätte auch 30 sein dürfen, denn der Körperbau von Frau Müller, der war halt anders als der übliche Schönheits Standard.
Sie war nicht sonderlich groß, ich schätze mal ein wenig unter 1,70 Metern, wie so viele Frauen und hatte sehr viele Kilos zu tragen wen sie mich jetzt fragen wie viel kann ich das sehr schlecht setzen aber an die 150 kg werden es sicher sein.
Wenn sie ihre Türe aufmachte, so musste sie sich da durchpressen, da sie mit ihrem fetten Arsch und ihrem Mega-Bauch am Rahmen der Tür anstießen.
So eine Frau wie Frau Müller, das war für mich der Hammer aber auch der reinste Horror.
Frau Müller war allein stehend, ihr Mann war irgendwann ausgezogen, und sie hatte, soweit ich wusste, keinen festen Freund
Nach dem die Bewohner in diesen Mietshaus alle miteinander sehr zusammenhalten kam vom Hausmeister mal der Vorschlag dieser Frau mal was gutes zu tun und unsere Martina mal ...
... anzusetzen um ihr die Tage zu versüßen.
Also ging ich früh morgens einmal im Schlafanzug die Treppe herunter, um die Zeitung hoch zu holen. Vielleicht hörte mich Frau Müller und öffnete die Tür, um zu schauen, wer da auf der Treppe war.
Auch Frau Müller hatte eine Tageszeitung abonniert, also nahm ich auch diese, und als ich die Treppe am 2. Stock bei ihr vorüber ging da machte sie die Tür auf, und Frau Müller stand im Türrahmen.
Auch sie war noch nicht angekleidet, ihr Körper war in einem Bademantel von gigantischen Ausmaßen verborgen, was mich aber nicht davon abhalten konnte, mir den Körper vorzustellen, den man dort ausgraben konnte.
„Hallo Martin, du bist gar nicht mit deiner Herrin und Patrick in den Urlaub gefahren? Das freut mich, dann bin ich nicht die Einzige in diesem Haus, und meine Zeitung hast du auch mit gebracht. Danke schön!"
„Ja, Frau Müller." sagte ich, während ich ihr die Zeitung in die Hand drückte, schwer damit kämpfend, kein Zittern in der Hand oder der Stimme spürbar zu machen.
„Ich wollte mir jetzt einen Kaffee machen." sagte Frau Müller und winkte mich herein:
„warum alleine Kaffee trinken wenn man das gemeinsam tun kann."
Ich folgte ihr in ihren Hausflur, als sie sich wieder nach innen durch die Türe quetschte, folgte ihr zu ihrer Küche, während ihr fetter Arsch sehr bedrohlich wackelte.
In der Küche setzten wir uns an den Küchentisch, ihr Bademantel konnte nicht alles verbergen, so dass ein wenig von ihrem fetten Bauch der auf ...