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Das Mädel mit den Chucks
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Fetisch
... schien still zu stehen, als ich so in Gedanken war, so dass ich nicht merkte, dass sie mich intensiv beobachtete, wie ich ihre Füsse so anstarrte. Ich erstarrte als ich ihrem Blick begegnete und wurde rot. Ich hasse diese Reaktion und mir war als würde auf meiner Stirn alles zu lesen sein, was ich in diesem Moment dachte, fühlte und mir vorstellte. Mir wurde warm und ich räusperte mich und zwang mich aus dem Fenster zu sehen. Nach 2 Minuten dieser unerträglichen Stille (warum sagte sie denn nichts?) huschte mein Blick wieder zu ihr, um zu sehen ob ich wieder unauffällig war. Sie schaute mich direkt an und grinste frech. Ich hatte das Gefühl, dass sie durch mich hindurch sehen konnte und in mir las wie in einem offenen Buch. "Wo musst Du raus?" fragte sie aufeinmal. "Neuss Süd" sagte ich mit belegter kraftloser Stimme. "OK" kam eine kurze Antwort. Die Bahn hielt an und ich war erleichtert aufstehen zu können und die Tür anzusteuern. 3-4 Leute stiegen aus und ich ging einen langen Weg an einer Hecke lang Richtung Arbeit. Von hinten kam SIE mir hinterher und sie fragte "Wann hast Du frei?" "Um 16:00 Uhr" gab ich zurück. "OK wir treffen uns um 16:00 Uhr und komm nicht zu spät." sagte sie selbstsicher. Mit einer Mischung aus komplizierten Gefühlen ging ich zur Arbeit. Anfänglich kreisten meine Gedanken um sie und um unser Date (war es denn eins?). Dann im Arbeitstrott dachte ich nicht mehr an Sie, sondern konzentrierte mich auf meinen Job. Ich war in der ...
... Ausbildung zum Glaser und war seit einigen Tagen auf einer Baustelle damit befasst, Neue Fenster mit Silikon zu versiegeln. Eine Drecksarbeit sag ich Euch, aber wie wir ja alle wissen: Lehrjahre sind keine Herrenjahre... In der Mittagspause setze ich mich zu den Maurern und wir tranken ein paar Flaschen Bier. Anschliessend ging ich guter Dinge wieder an die Arbeit. Langsam ging es auf Feierabend an als mich mein Geselle fragte, ob ich nicht noch Lust hätte mit paar Leuten von der Baustelle einen Trinken zu gehen. Ich wollte gerade mit "ja klar" antworten, als mir einfiel, dass ich ja in 5 Minuten eine Verabredung hatte. So sagte ich schnell "heute geht´s nicht, aber ein andermal gern". Nachdem Umziehen ging ich mit meiner Sporttasche über der Schulter schnellen Schrittes zum vereinbarten Treffpunkt. Sie war noch nicht zu sehen. Ich lehnte an einer Mauer und wartete und kam langsam zur Ruhe vom Arbeitsstreß. Bedingt durch den heutigen Bierkonsum drückte meine Blase, so dass ich mich umsah nach einem geschützten Plätzchen zum Pinkeln. Etwas abseits hinter einer Hecke konnte ich mich dann erleichtern. In diesem Moment wurde ich von hinten angesprochen: "Bist Du nervös oder warum pisst Du soviel?" fragte die mir bekannte freche Stimme aus der S-Bahn. Sie stand direkt hinter mir, und ich erschrak durch die plötzliche Nähe. Hastig verpackte ich "mein bestes Stück" in der Jeans und dreht mich zu ihr um. Sie lächelte mich unbekümmert an und sie sah einfach gut aus mit dieser ...