1. Das Mädel mit den Chucks


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Fetisch

    Diese Story enthält wahre und eindeutige Teile von mir und meinen geheimsten Phantasien. Orte, Namen, Beruf und Alter wurden etwas geändert. Natürlich habe ich einige Elemente hinzugefügt und ausgeschmückt. Die Personen der Geschichte sind 18 Jahre, obwohl "Kimmy" und ich zum Zeitpunkt als es sich so ähnlich zugetragen hat, jünger waren.
    
    Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig.
    
    Erstversuch einer Geschichte in der viel von mir selbst drin ist. Kritik ist ausdrücklich erwünscht, wenn Sie meine "ersten schreibenden Gehversuche" nicht direkt ganz vernichtet bin ich schon zufrieden. Ich erhebe auch keinen Anspruch auf Fehlerfreiheit in Rechtschreibung und Grammatik, wenn gleich ich auch versucht habe alle Fehler zu entdecken.
    
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    Das Mädel mit den rot weißen Converse Chucks
    
    Eines Morgens ging ich wie immer Richtung Köln Hauptbahnhof, um meine S-Bahn S11 nach Neuss zu erreichen. Da ich bereits etwas spät dran war, schwang ich mir schnell meine Sporttasche um mit meiner Thermoskanne und der Brotdose und hastete aus dem Haus, die Domstraße runter zum Bahnhof.
    
    Vom dortigen Gleis 11 fährt täglich die S-Bahn ab, damit ich zur Arbeit komme. Kurz zu mir: ich war damals 18 Jahre alt, 172 cm groß und schlank mit dunkelblondem mittellangem Haar und in Neuss als Azubi tätig. Mein Name ist übrigens Peter.
    
    Die Zeit rannte unaufhaltsam, so dass ich auf dem Weg immer wieder kurze Sprints einlegen musste, um den Zug nicht zu verpassen.
    
    Gerade noch ...
    ... rechtzeitig erreichte ich den Bahnsteig, als die S-Bahn einfuhr und sprang in den Zug. Wie immer zu dieser frühen Zeit war schon recht viel Betrieb, so dass ich keine Sitzbank fand, die leer war und hatte die Wahl zwischen einem korpulenten älteren Herrn und einem jungen Mädel mit Piercings und schmutzigen rot-weißen Chucks. Ich setze mich blitzschnell gegenüber dem Girl mit dem "leicht alternativen Look" und schaute aus dem Fenster.
    
    Die Bahn setzte sich langsam in Bewegung und die Außenwelt begann sich immer schneller vor dem Zugfenster zu bewegen.
    
    Verschiedene Gerüche und Düfte konnte ich mit meiner Nase wahrnehmen, unangenehme, süssliche, aber auch gleichermassen angenehme und vertraute. Nach 4 Stationen leerte sich so langsam der Wagen, so dass ich mit dem Mädel (ich schreibe immer "Mädel", aber ich würde sie so auf mein Alter schätzen, wobei sie jünger aussah). Ich war eher der zurückhaltendere Typ. Mein Blick streifte ab und zu mal ihr Gesicht, ihre Figur und abwärts ihre Beine und Socken und Schuhe. An den Socken blieb mein Blick wohl etwas länger hängen, um dann danach intensiv die Schuhe zu inspizieren. Beim Anblick der Socken und Schuhe im Zusammenspiel mit der Jeans, die einige Löcher und Risse aufwies wurde meine Phantasie sehr angeregt und automatisch kamen mir altbekannte erotische Gedanken in den Sinn. Wie gern würde ich an diesen schmutzigen alten Chucks riechen, ebenso wie an ihren Socken, die sie garantiert auch nicht nur 1 Tag an hatte.
    
    Die Zeit ...
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