Meine Mutter, das Satin-Püppchen (1)
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
... mit Satin war für ihn zu einem Fetisch geworden. Er onanierte mit den Satin-Handschuhen seiner Mutter, wann immer er Gelegenheit dazu bekam. Er war so mit Wichsen beschäftigt, dass er nicht wahrgenommen hatte, dass seine Mutter nach Hause gekommen war.
Andrea schaute ihrem Sohn beim Onanieren mit ihren Handschuhen an und musste sich eingestehen, dass es sie anmachte. Der lange Schwanz ihres Sohns beeindruckte sie und sie mochte den Kontrast zwischen seinem weißen Schwanz und dem schwarzen Satin.
Thomas legte sich plötzlich auf den Boden und rieb seinen Schwanz, bis er eine große Menge Samen auf seinen nackten Körper spritzte. Sein Schwanz pulsierte und ejakulierte sechs dicke Samenstränge bis zu seiner Brust hoch. Er passte auf, dass die Handschuhe nicht mit dem Sperma in Berührung kamen. Er zog sie vorsichtig aus und blieb auf dem Boden liegen. Er nahm das Handtuch, das er offenbar zuvor mitgebracht hatte, und reinigte seinen fast ganz haarlosen Körper.
Andrea beeilte sich, wieder in die Küche hinunter zu kommen, damit ihr Sohn nichts davon mitbekam, dass sie ihn beobachtet hatte.
Thomas lag auf dem Teppich im Schlafzimmer seiner Mutter, als er ein Geräusch aus der Küche hörte. Er sprang auf seine Füße, räumte die Satin-Handschuhe weg und rannte in sein Zimmer. Er legte sich unter die Bettdecke und tat so, als wenn er schlafen würde. Thomas wurde nervös, als er daran dachte, wie knapp er seiner Mutter entkommen war. Er hatte nicht mitbekommen, dass sie ihn ...
... beobachtet hatte.
Ein paar Minuten später stand er auf, zog sich an und ging nach unten, um seine Mutter zu begrüßen.
„Hallo Mama, ich hab dich gar nicht nach Hause kommen gehört“, sagte Thomas beiläufig.
„Oh, ich hab gedacht, dass du dich vielleicht hingelegt hast, und bin deshalb sehr leise herein gekommen“, antwortete Andrea.
Thomas holte sich eine Getränkedose aus dem Kühlschrank und ging ins Büro.
„Ich bin für eine Zeit lang am Computer“, meinte er.
„Gut. Ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist“, erwiderte Andrea.
Nachdem sie das Mittagessen zusammen eingenommen hatten, räumten sie die Küche auf und setzten sich zum Lesen ins Wohnzimmer. Andrea meinte irgendwann, dass sie zu Bett gehen wollte, weil sie vom Einkaufen müde sei. Andrea ging in ihr Schlafzimmer hoch, und Thomas setzte sich wieder an den Computer.
Andrea zog sich zu schlafen ein blasslila Satin-Nighty an, das ihre Brüste durch einen Gummizug betonte und oberhalb davon gerade mit dünnen Trägern endete. Als sie im Bett lag, stellte sie sich die Szene noch einmal vor, wie Thomas mit ihren Satin-Handschuhen masturbiert hatte. Andrea war fasziniert davon, holte sich die Handschuhe aus der Schublade und zog sie an.
Danach legte sie sich wieder hin und spielte mit sich selbst, während sie die Handschuhe trug. Sie mochte da Gefühl auf ihren Brüsten und auf ihrem Bauch. Dann streichelte sie die Innenseiten ihrer Schenkel und spürte, wie ihre Muschi heiß wurde. Sie führte ihre Hand über ihr ...