1. Meine Mutter, das Satin-Püppchen (1)


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    Diese Geschichte basiert auf der Story „My Mother My Satin Doll“ von walterio. Ich habe Sie ins Deutsche übertragen, weil das eine wahnsinnig geile Geschichte ist. Das wesentliche habe ich übernommen, hier und da aber etwas nach meinen Wünschen angepasst.
    
    Einleitung
    
    Die Müllers waren eigentlich eine ganz normale deutsche Familie. Allerdings hüteten Mutter und Sohn ein paar dunkle Geheimnisse. Andrea Müller war eine außergewöhnlich gebildete Frau, die für ihre 43 Jahre noch sehr gut aussah. Sie war hellblond, sehr schlank und durchtrainiert. Bei ihrer Größe vom 1,70m wog sie nur 55kg.
    
    Andreas Ehemann Max arbeitete im Außendienst einer Telekommunikationsfirma und war sehr oft unterwegs. Seine Dienstreisen führten ihn quer durch Europa. Manchmal war er viele Wochen und Monate nicht zu Hause. Trotz ihrer Einsamkeit war Andrea ihrem Mann immer treu gewesen. Bis zu dem Moment, wo sie vom Fetisch ihres Sohns erfuhr und beschloss, ihn zu verführen.
    
    Thomas Müller war in der Oberprima des Gymnasiums und bereitete sich auf die Abiturprüfung im nächsten Frühjahr vor. Er war gerade 18 Jahre alt geworden und eiferte seinem Vater mit seinen Interessen nach. Er war schüchtern und hatte bislang noch nie eine Freundin gehabt. Thomas war 1,75m groß und wog 80kg. Er war zwar nicht sportlich, trotzdem aber ziemlich fit. Das interessanteste Detail seines Körperbaus war jedoch, dass er ein kerzengerades Glied besaß, das im erregten Zustand 20cm lang war und einen Umfang von 10cm hatte. ...
    ... Das hatte er nicht von seinem Vater geerbt, der einen eher durchschnittlich großen Penis besaß.
    
    Andrea wusste, dass ihr Sohn mit einem langen Penis gesegnet war, und sie war neugierig genug, um ab und zu zu probieren, ihn zu Gesicht zu bekommen. Sie hatte schon manches Mal gehofft, ihren Sohn beim Masturbieren zu erwischen, um den Penis in seiner vollsten Pracht zu sehen. Sie hatte aber selbst in ihrem heißesten Träumen nicht daran gedacht, ihren Sohn einmal beim Abspritzen in ihrem eigenen Schlafzimmer zu erwischen.
    
    Max war wieder einmal für sechs Wochen unterwegs, als Andrea eines Samstagnachmittags vom Einkaufen nach Hause kam. Da erwischte sie Thomas mit seinem Schwanz in der Hand. Es war ruhig im Haus, als sie zurückkehrte und erst dachte, dass Thomas sich für ein Nickerchen hingelegt hatte. Er machte das öfters samstagnachmittags.
    
    Andrea stieg die Treppe hoch und wollte gerade in ihr Schlafzimmer hineingehen, als sie ihren Sohn darin erkannte. Andrea musste ihren Atem anhalten, als sie ihn sah.
    
    Thomas stand nackt im Raum und betrachtete sich im Spiegel seiner Mutter. Er spritzte vor dem Spiegel ab und trug die Satin-Handschuhe seiner Mitter. Die Handschuhe passten zu dem eleganten Cocktail-Kleid, das Andrea zu offiziellen Anlässen gern trug. Thomas hatte seine Eier mit der einen behandschuhten Hand umfasst, während er seinen Phallus mit der anderen Hand auf und ab rieb. Thomas genoss das seidig weiche Gefühl der Handschuhe, als er abspritzte. Die Berührung ...
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