1. X. - Der neue Job


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Schwule

    ... Arbeitsplatz hier im Vorzimmer kennst du ja bereits, nimm Platz und fahr schonmal den Rechner hoch, ich hol uns was zu trinken."
    
    Er ging in die Kellerbar rüber, machte Musik an. "Ach komm doch einfach rüber", rief er mir zu. "Wir machen es uns hier erstmal gemütlich." Als ich die Bar betrat, traute ich meinen Augen nicht. Die ganze Clique von Samstag Nacht saß in der Ecke. "Wow, geile Schnitte", riefen sie mir unisono zu. Dennis lachte nun laut und gab mir zu verstehen, dass diese Verkleidung nur ein Scherz für die Jungs war.
    
    "Eigentlich ist bei uns jeden Tag Porno. Dir scheint das ja zu gefallen. Da lassen wir dich doch gerne mitmachen." "Dreht ihr auch?", fragte ich. "Klar, von den paar Artikeln kann man ja nicht leben", antwortete Dennis. "Wir haben am Samstag festgestellt, dass du genau der richtige für uns bist. So eine nimmersatte Zweilochstute gefällt den Kunden." Inzwischen hatten sich die ersten Kerle schon ins Spielzimmer begeben. Ich entledigte mich meines femininen Outfits und folgte mit Dennis.
    
    Mit teils schon harten Latten, teils aber noch schlaffen Lümmeln erwarteten sie mich bereits. Sie bildeten einen Kreis um mich, ich ging auf die Knie, so dass ich sie reihum mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Während ich bei einzelnen schon der Vorsaft schmecken konnte, ergossen andere ihren Goldsaft über mir. Ein herrliches Geschmackserlebnis. Immer gieriger lutschte ich die Ständer um mich herum, während ich immer wieder das Poppers-Fläschchen unter die ...
    ... Nase gehalten bekam. Ich konnte es kaum erwarten, die erste Ladung frischer Sahne zu schlucken. Die ließ auch nicht lange auf sich warten, eine zweite und dritte gleich hinterher.
    
    Ich legte mich nun mit weit geöffnetem Mund auf den Rücken und zog meine Beine an. Da kam auch schon der erste, der mir die Beine spreizte und sie über seine Schultern legte. Mit seinem Precum schmierte er mir kurz die Rosette, eh er laut stöhnend in mich eindrang und mich ausdauernd fickte. In der Zwischenzeit hatten mir nochmal drei Kerle in die Fresse gewichst. Ich strich mit meinen Fingern die daneben gegangene Soße von der Wange und lutschte sie genüsslich auf. Zwei weitere Kerle kamen hinzu und meinten, da müsse jetzt aber nachgespült werden. Schon traf mich der lauwarme Goldregen und lief mir die Kehle runter.
    
    Unterdessen entlud sich mein Stecher laut stöhnend in meinem Arsch und auch ich war kurz davor zu kommen. Meine nunmehr gut geschmierte Rosette fand jedoch neue Freunde. Die zwei Jungs, die mich gerade vollgepisst hatten, nahmen mich an den Armen und halfen mir beim Aufstehen. Einer setzte sich in den Sessel, während er mich rückwärts auf seinen Schoß zog. Sein Prügel flutschte in mein Arschloch und der andere legte sich oben drauf und drang ebenfalls in mich ein. Es tat anfangs schon ein bisschen weh, aber nach kurzer Zeit war es nur noch geil. Ich stöhnte laut, worauf die beiden noch wilder in mir rum stocherten. Ich spürte, wie sich ihr Samen fast zeitgleich in meinen Enddarm ...