1. X. - Der neue Job


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Schwule

    Was meinte Dennis damit? Ich solle mir etwas Praktisches anziehen? Was hat der Kerl nur mit mir vor? Den ganzen Sonntag gingen mir diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Das scheint eine spannende Sache zu werden, der neue Job. Gehe ich schlicht als brave Sekretärin in Minirock und Halterlosen? Nein, dachte ich mir, er wollte ja explizit einen männlichen Mitarbeiter. Also doch Stringtanga unter Jeans - unauffällig eben.
    
    "Findest du das praktisch?", fragte mich Dennis, als ich Montag früh so vor ihm stand. Tolle Begrüßung. Geht ja gut los. "Was hattest Du dir denn vorgestellt?", entgegnete ich verlegen, "Jogginghose im Büro geht doch wohl gar nicht, oder?" Dennis schüttelte den Kopf und bat mich erstmal ins Schlafzimmer. Er öffnete den Kleiderschrank und meinte, ich soll mal gucken, ob mir da was passen würde. Ansonsten würden wir gehen und was kaufen. Völlig sprachlos blickte ich auf die Frauenklamotten. Dennis grinste jetzt frech, als er mein Interesse an der Garderobe bemerkte. "Dann zieh dich mal um, ich warte im Wohnzimmer", sagte er und ging.
    
    Ich suchte mir eine hautenge schwarze Leggin raus, dazu ein ebenso eng anliegendes rotes Minikleid. Nix weiter drunter natürlich. Dennis staunte nicht schlecht, als ich so verpackt vor ihm stand. "Steht dir gut, der Fummel. An dir ist echt eine Frau verloren gegangen." "Und ich dachte, du wolltest einen männlichen Assistenten?", fragte ich ihn verwundert. "Anatomisch ja, aber optisch ist eine Frau idealer", entgegnete er, ...
    ... "zumindest für den ersten Eindruck, du verstehst?" Er nahm mich in den Arm und begann, mich sanft über die straffen Arschbacken zu streicheln. Seine Beule spürte ich schon deutlich an meiner.
    
    Wir konnten unsere Geilheit nicht länger aufhalten. Wir knutschten wild und zogen unsere Hosen aus, dass sich unsere Schwänze gegenseitig aufgeilen konnten. Ich merkte, dass ich schon bald kommen werde, auch Dennis schien kurz davor zu sein. Ich wollte unbedingt seinen Saft zuerst schmecken, also kümmerte ich mich mit meinen Mund um sein Edelteil, das mittlerweile von leckerem Vorsaft benetzt war, den ich gierig auflutschte. Dennis nahm nun meinen Schwanz ebenfalls in den Mund und in der 69er Stellung hatten wir beide dann zeitgleich unsere Orgasmen. Es war ein geiles Gefühl. Glücklich knutschten wir uns die Spermareste aus dem Gesicht.
    
    Nachdem wir uns frisch gemacht und wieder bekleidet hatten, gingen wir die Wendeltreppe runter ins Büro. Ich zog mir - derer Beschaffenheit bewusst - leichte Chucks an die Füße, denn in Pumps hätte ich mich dabei sicher lang gelegt.
    
    "Und ich soll mich jetzt echt so an den Schreibtisch setzen?", fragte ich Dennis. "Glaube, die Klamotten passen doch gar nicht zu meinem unrasierten Gesicht." "Ach was," entgegnete er, "Conchita Wurst hat ja auch den ESC gewonnen. Hauptsache, du bist unten rum geil rasiert. Das ist viel wichtiger." Er grinste mich an, umarmte und küsste mich, eh er die Tür zum Büro öffnete und mich an der Hand rein führte. "Deinen ...
«1234»