1. Die Mama hat's verboten. Teil 12.


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mehr was oben und unten ist. Sie zappelt und windet sich unter ihm. Wie ist das aber auch schön, so wie es der Fred, ihr Papa gerade macht. Sie vergisst ganz, dass es gleich ganz weh tun wird. Sie will nur noch eines, dass er nun endlich in sie eindringt. Ja, sie will es auch erleben, wie es ist, wenn ein Mann in sie eindringt. Es soll ja was ganz besonderes sein, dieses erste Mal.
    
    Und so geschieht es dann auch. Sachte setzt er mit seiner Eichel an dem geöffneten Lippen an, streicht etwas drüber um dann mit einem festen Ruck in sie einzudringen. Natürlich ist das Geschrei groß. Aber das legt sich dann wieder, als der Schmerz nachgelassen hatte. Sie weiß nicht wie so, aber sie hat ihre Beine um ihn geschlungen als ob sie ihn nie wieder weg lassen wollte. Langsam realisiert sie, dass da was in ihr steckt. Aber es ist ein komisch, angenehmes Gefühl. Ein Gefühlt, das sie so immer wieder haben will. Das ist es also, wenn ein Mann in sie eindringt. Erst später wird sie feststellen, dass es nicht immer so schön sein wird. Ja, sie wird gerade dieses Erlebnis besonders in Erinnerung behalten. Wild haben sie es getrieben, als ob sie gar nicht mehr aufhören wollten. Doch dann, da schreit sie auf einmal:
    
    „Papa, Papa . . . . . !“
    
    Und dann ist sie wie weg, im Land der Träume. Auch er kann nicht mehr. Zweimal eine Jungfrau, und das so kurz hinter einander.
    
    „Na mein Spatz, wie war das gerade. Hat es arg weh getan?“
    
    „Das war eben doch so schön. Warum hab ich das nicht schon ...
    ... viel früher gedurft?“
    
    „Weil ihr das so früh noch nicht verkraftet. Aber jetzt darfst du mit dem Papa es so oft du willst.“
    
    Sie würde ja gern, aber sie kann sich einfach noch nicht richtig bewegen.
    
    Da ist nun gleich ihr Bruder bei ihr. Er streichelt und küsst sie ganz brav. Er will sie ja doch nur etwas beruhigen. Und ihr tut dies auch ganz gut.
    
    „Na, was sagt ihr nun alle. Sind wir nicht eine ganz glückliche Familie“
    
    „Jaja Fred, die Hauptsache, du hast dein Vergnügen. Hast du jetzt endlich alle einmal so richtig durch genagelt.“
    
    „Ach Mama. Ihr habt doch auch euren Spaß. Drei so junge Kerle, wie ich damals war. Und ihr könnt sie auch noch alle gegeneinander austauschen. Ist doch auch etwas. Und jünger werden wir doch alle nicht dabei.“
    
    „Käthe, hast du das gehört? Wie der uns einschätzt.“
    
    „Rita, nun lass mal. Der meint das doch gar nicht so. Und Recht hat er ja auch. Schau dir mal andere Frauen in unserem Alter an. Die haben doch ihre Mühe einen Kerl zu halten. Und dann ist das auch noch meistens ein alter Knacker. Wir haben ganz junge Kerlchen, die uns auch noch vergöttern. Und warte mal. Wenn die in unser Alter kommen, dann machen die uns doch fix und foxi.“
    
    „Hast ja recht. Ich hab ihn ja auch ganz lieb.“
    
    So ist das nun in dieser Familie. Und in Zukunft ist es bei ihnen so, dass wenn sie mit einander was mögen, dann machen sie es, ja auch im Beisein der anderen. Und wenn da jemand anderes mitmachen will, dann tut er es einfach. Oft genug lieben sie ...