Die Mama hat's verboten. Teil 12. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 12.

Teil 12. 24.2.19, 1.27°°

Kinder sind zum einen sehr feinfühlig, zum anderen aber doch auch sehr neugierig, wissbegierig. Aber sie verstehen nicht immer alles so wie es sich gerade ereignet. Der Michi ist es immer noch unverständlich, was sie gerade miterlebt hatte. Es passt nicht ganz zusammen, zu dem, was sie im Internet gesehen hatte. Und doch ist sie ganz aufgeregt. Aber auch die drei Mütter sind erregt. Und die Buben erst recht. Haben sie doch etwas gesehen, was sie so noch nicht gesehen haben. Nur der Bernd, der kennt das ja schon.

Der Hans kann sich nun doch nicht mehr zurück halten. Schon wieder greift er seiner Mutter in den Schritt. Und jetzt bemerkt er, dass es da ganz feucht ist. Nun lässt er sich auch nicht mehr abweisen, was sowieso nur halbherzig geschieht. Wenn die Susen das sich von ihrem Sohn gefallen lässt und andere dürfen dabei zuschauen, dann kann sie das doch auch. Und wie schön das doch ist, der Hans hat sogar einen Finger in ihrem Schlitz.

“Komm her Hans, wenn du schon keine Ruhe geben kannst, dann will ich das aber auch richtig haben. Erst will ich mal dein Kleines Ding da wieder etwas beruhigen.“

Sagt es und hat den kleinen Zipfel auch schon in ihrem Mund. Aaahhhh, das ist doch besser, als mit der Hand selbst da dran herum gefummelt. Schön gebeugt ist sie über dem Hans und hat ihren Hintern doch scheinbar etwas zu arg hoch gestreckt. Das ist doch für den Bernd wie eine Einladung. Und eh sie sich versieht, da ist der Bengel doch hinter ...

... ihr und hat sein Ding bei ihr in ihrem Schlitz. Mutter hin, Tante her, ist doch egal, nein, ist nicht egal. Es ist die Tante. Und die war doch auch immer so lieb zu ihm.

Doch die ist erst einmal etwas erschrocken. Da hat sie einen vor sich und nun ist auch noch einer hinten an ihr. Nur gut, dass der gleich das richtige Loch gefunden hat.

„Nun sag einmal, was gibt denn das wenn es fertig ist?“

„Tante, wenn‘s gut geht, dann gibt das wieder ein Kind.“

„Aber nicht von dir. Ich nehm nun die Pille, damit das nicht mehr passiert.“

Dabei hält sie aber doch ruhig ihren Hintern hin. Das will sie sich nun doch nicht entgehen lassen, zwei auf einen Streich. Die Ela hat sich inzwischen wieder erholt und etwas beruhigt. Aber warum hat die Mama denn keine Schmerzen, als der Bernd in sie eingedrungen ist. Doch das soll sie nun gleich erfahren, denn die Michi will das auch wissen.

„Habt ihr das denn schon wieder vergessen? Das haben wir euch doch gesagt, dass da ein ganz dünnes Häutchen ist, das erst durchstoßen werden muss. Und das tut nun einmal weh. Aber das ist nur beim ersten Mal. Und dann habt ihr wie alle anderen auch nur noch Freude. Nur, wenn ihr dann ein Kind bekommt, dann habt ihr wieder Schmerzen. Aber das ist dann wieder etwas ganz andere. Da reden wir später einmal drüber.“

„Dann tut das bei mir dann auch so weh, wie bei der Ela, Tante?“

„Ja, aber wie gesagt, nur beim ersten Mal. Und du siehst es ja, deine Mama hat so viel Freude daran, dass sie sich gar ...