Wahre Liebe
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... wollte, war Sybille auf dem Gelände, als Marion das erste Mal zum Training kam. Sybille Aufgabe war es, mit Marion ein paar Bälle zu wechseln, um so ihre Spielstärke abschätzen zu können.
Das erste was an Marion auffiel, waren ihre Brüste. Diese waren eher geeignet, um auf den Covern von Magazinen wie "Titanic Boobs" oder "Monster Mellons" gezeigt zu werden, als auf dem Sportplatz in Bewegung versetzt zu werden.
Was war das für ein Anblick. Marion, im kurzen, weißen Tennisröckchen, schlank und durchtrainiert, mit wallendem Haar und einem Puppengesicht ... kurz ... Sybille stockte der Atem. Vor ihr stand die Reininkarnation des Weiblichen überhaupt.
Wider Erwarten machte Marion auch auf dem Platz eine gute Figur. Selbstverständlich hatte sie gegen Sybille keine Chance, aber sie wehrte sich tapfer und mit ihrer unorthodoxen Art zu spielen erkämpfte sie sich sogar den einen oder anderen Ball.
Nach dem Match waren beide Frauen so verschwitzt, das sie nur kurz an der Bar ein Wasser tranken, und dann in den Umkleideräumen verschwanden.
Während sie sich auszogen, unterhielten sie sich, lachten viel und waren sich sympathisch, so kann man es wohl sagen.
Sie standen unter gegenüberliegenden Duschen und musterten sich.
Sybille sah Marion an und stellte fest, daß ihr Gegenüber sie erregte.
Marion war durchaus schlank, ihre Scham rasiert, an ihren Brustwarzen schimmerte es silbern. Piercings, dachte Sybille. Am meisten faszinierte sie aber diese Brüste. Eine ...
... Brust mit einem C-Körbchen kann nicht keck abstehen, das ist klar, aber diese hingen nur ein ganz klein wenig. Es war eine Lust sie anzuschauen.
Marion hingegen taxierte Sybille nicht minder interessiert. Ihr gefiel das fast knabenhafte Aussehen ihrer Spielpartnerin. Ihr gefiel das Sehnige, das Durchtrainierte, und sie schaute auf die Oberweite die eigentlich keine war, und fand es spannend, wie die Brustwarzen auf dieser Flachheit provozierend noch vorne abstanden.
Der Rest ist schnell erzählt. Sybille bot Marion an, ihren Rücken einzuseifen, was diese dankend annahm. Nach wenigen Minuten hatte Sybille ihre Hand zwischen Marions Schenkel geschoben, worauf Marion ihre Zunge tief in Sybilles Mund steckte. Dann ging alles rasend schnell. Die Seifenreste noch in den Haaren, stiegen sie in Sybilles feuerroten Porsche und rasten in ihr Haus. Dort angekommen zog sich eine Kleiderspur von der Garage bis ins Schlafzimmer, wo die Beiden den Rest des Tages das machten, was Frauen halt mit Frauen so machen.
Am Abend war den Beiden klar, daß sie sich hoffnungslos ineinander verliebt hatten. Am nächsten Tag setzte Marion ihre ohnehin vakante Freundin an die frische Luft, eine Woche später zog sie bei Sybille ein.
*
Das alles geschah vor fast 20 Jahren
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Sybille kommt von einem Geschäftstermin nach Hause. Im Flur legt sie ihre Handtasche und die Autoschlüssel auf die Kommode, dann geht sie hoch um sich etwas Bequemeres anzuziehen, bevor sie das Abendessen vorbereiten will. ...