Die Katze lässt das Mäusen nicht. 1. Teil - Sexgeschichten

Die Katze lässt das Mäusen nicht. 1. Teil

... dann, es herunter zu schlucken.

Ich weiß nicht, wer in dem Moment der Glücklichere war, sie dank meines Sperma, oder ich, der es los war.

Ihr Gesicht lächelte, nicht nur der Mund, mein Schwanz war so, wie er vorher war, nichts davon zu sehen, das er sich entladen hatte.

"Kannst Du mir auch noch einen Gefallen tun?", überraschte sie mich, denn wenn sie etwas wollte, hatte sie nie gefragt, sondern es offen geäußert.

"Alles was Du willst, Mam.", so nannte ich sie, wenn ich unsicher war, obwohl sie es noch nicht war, die Hochzeit stand ja bevor.

"Du hast mich vor Monaten mal mit der Hand, nein, das ist nicht richtig, mit Deiner Faust, zum Höhepunkt gebracht, das hätte ich gerne noch einmal, Träume sogar manchmal davon."

"Du möchtest, das ich bei Dir einen Faustfick mache? Letztens hast Du es erst nicht gewollt, wieso die Wandlung?"

"Ich bin Claudia ähnlicher als Du denkst, habe es immer nur verdrängt, bin aber in Wirklichkeit genauso. Ja, ich mag Schmerzen, wollte es nur nie zugeben, auch mir selbst nicht."

Verblüfft ja, so könnte man meine Miene erklären, aber nicht wirklich wie war das mit dem Apfel, der nicht weit vom Baum fällt?

Aber warum nicht, wenn es ihr gut tut, schließlich hat sie mir auch geholfen. Ich stand auf, wollte die Gleitcreme holen, als Elli sie mir schon hin hält, aha, sie wusste schon, das ich es mache.

Ich gehe in eine meiner Lieblingspositionen, knie mich zwischen ihre Beine, die schon obszön weit geöffnet sind, so wie ich ...

... es mag, die Schönheit einer Frau erst einmal betrachten.

Was die Natur da geschaffen hatte, war schon einzigartig und optimal, aber warum hat er nicht an uns Männer gedacht, und die Frauenbrüste auf dem Rücken erschaffen, wäre für uns Männer praktischer beim vaginalen Fick, ok mit dem Stillen von Kindern etwas unbequem.

Mann wird eben mit dem Alter bequemer, aber zurück zu Ellis Möse, die wirklich einladend aussah, schön rasiert, die schönen Teile offen liegend.

Meine Hände gleiten über die samtweiche Haut ihrer Schenkel, keine Falten, keine Zellulite und das in einem Alter von über 70 Jahre, kaum vorstellbar. Warum werden manche Frauen schon in frühem Alter damit bestraft?

Ich schweife mal wieder ab, kommt öfters vor, wenn ich was schönes in die Hand bekomme, und die hier ist schön, ihre Reaktionen zu sehen, wie sie es genießt, wenn ihre Beine gestreichelt werden.

Die Kniekehlen nicht vergessen, wie ich kürzlich gerne habe, während Elli schon anfängt, die Creme an und in ihre Grotte zu verteilen. Schade, hätte ich auch gerne gemacht, aber soweit war ich ja noch nicht, erst kurz davor, noch immer am Oberschenkel wenn auch schon sehr weit oben.

Elli ist fertig, schade, aber lecken ist nun nicht mehr, denn die Creme hat keinen Zitro-, oder Orangengeschmack, also direkt zur Sache, das war unnötig, Elli.

Wie das mit dem Faustfick geht, weiß ja inzwischen wohl jeder, nur aufpassen, das die Fingernägel kurz genug sind, machen verfluchte Schmerzen.

Bei mir ...