1. Die Katze lässt das Mäusen nicht. 1. Teil


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... nehmen ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, werden geleckt, geschaukelt, im Mund einzeln verwöhnt, die Haut vom Hodensack mit den Fingern zusammen gezogen.
    
    Jede Frau wäre schon dabei, den Schwanz zu reiben, sie nicht, erst wird die Eichel verwöhnt, ihre Zunge kreist um das kleine Loch, pustet hinein, geht mit der Zungenspitze hinein, fängt jetzt erst an, die Eichelspitze in den Mund zu nehmen. Sie hat es geschafft, mein Schwanz steht, ohne sich einmal um den Schaft gekümmert zu haben.
    
    Ihre Brüste streichelte ich immer dabei, sie waren für ihr Alter erstaunlich fest, manche dreißig Jahre Jüngere würde sie dazu beneiden, wenn sie auch nicht sonderlich groß waren.
    
    Erst jetzt fängt sie an, die Eichel tiefer in den Mund zu nehmen, die Zunge kreist die ganze Zeit daran herum, eine Hand hält meinen Hodensack als wenn ich weglaufen wollte.
    
    Erst jetzt hat eine Hand meinen Schaft am untern Ende umfasst, als wenn sie ihn für ihren Mund positionieren will, der sich nun langsam senkt, bis meine Spitze an ihren Gaumen anschlägt, der Rest wird von ihrer Hand fest umschlossen.
    
    Was ihre Zunge und ihre Wangenmuskeln mit meinem Schaft machten, kann ich nicht beschreiben, nur das es einfach himmlisch ist, wie sie selbstlos mein Glied verwöhnt.
    
    Dies ist beim manuellen Sex mein Lieblingsmoment, kann mich zurück lehnen, weiter mit ihren Brüsten spielen, mein Schwanz wird wie in einer Vakuumpumpe behandelt, das Blut steigt, im ganzen Körper, vor allem in beide Köpfe.
    
    Auf ...
    ... diesen Moment hat sie gewartet, sie hat mich in der Hand, ich würde auch betteln, damit sie weiter macht, all das ist ihrem Gesicht anzusehen, als sie meinen Schwanz kurz frei läst und mich lachend ansieht. Ja, sie ist ein Profi im Blasen.
    
    Sie ist aber Keine, die einen leiden lässt, dafür ist sie noch zu sehr Krankenschwester, wenn auch im Ruhestand, und gleitet mit ihren Lippen wieder über den Schaft, unendlich langsam, aber bewusst, wie sie Zunge und Lippen einsetzt.
    
    Jetzt ist er da, der "Point Off No Returns", aber sie schafft es, durch Abdrücken bestimmter Nerven und Adern, meinen Höhepunkt hinaus zu zögern, ich soll noch nicht kommen.
    
    Sie hätte jetzt alles von mir haben können, nur um weiter zu machen und hatte Erbarmen, löste ihren Druck und saugte, das ich sie am liebsten umarmen würde, aber ja wusste, woraus sie heraus war.
    
    Erst jetzt kam ihre Hand zum Einsatz, bisher hatte alles ihr Mund gemacht, rhythmisch glitt sie rauf und runter, zuviel für mich, das Sperma kroch nach oben, nichts war mehr anzuhalten und ich spritzte heraus, von Elli schon sehnsüchtig erwartet.
    
    Sie saugte wie eine Pumpe das weiß trübe Etwas in ihren Mund hinein, schluckte nicht, behielt es in der Mundhöhle.
    
    Sie saugte immer weiter, jeder Schub landete in ihrem Mund, der fest meinen Schaft, wie im Vakuum umklammerte, keinen Tropfen vergeuden wollte.
    
    Erst als "er" nicht mehr zuckte, ließ sie ihn heraus, direkt den Mund schließend, gurgelte wie bei einer Mundspülung, und fing erst ...